Hubert Hinzen: Basiswissen Maschinenelemente
Basiswissen Maschinenelemente
Buch
- De Gruyter Oldenbourg, 09/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783110692334
- Bestellnummer: 9794197
- Umfang: 498 Seiten
- Nummer der Auflage: 20003
- Auflage: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
- Gewicht: 838 g
- Maße: 244 x 174 mm
- Stärke: 29 mm
- Erscheinungstermin: 7.9.2020
- Serie: De Gruyter Studium
Klappentext
Die Maschinenelemente" sind nicht nur ein Kernfach des klassischen Maschinenbaustudiums, sondern auch in benachbarten Studiengängen vertreten. Um dem unterschiedlichen Lehrumfang gerecht zu werden, entstand neben der dreibändigen Ausgabe desselben Autors die vorliegende, eher knapp gefasste einbändige Einführung in das Fach, die sich auch an Leser ohne besondere Vorkenntnisse der Mechanik wendet. Die Lehrinhalte werden in eine klar überschaubare Struktur gefasst, wobei allgemeingültige Fähigkeiten wichtiger sind als spezielle Fertigkeiten. Der Leser wird darauf vorbereitet, sich mit weiterer Fachliteratur eigenständig zusätzliches Spezialwissen anzueignen. Das Maschinenelement wird nach Möglichkeit nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel mit den Nachbarelementen betrachtet, wodurch auch ein Grundverständnis für die Konstruktionslehre und andere weiterführende Fächer gelegt wird. Eine auf den Lehrstoff abgestimmte Aufgabensammlung leitet den Leser dazu an, das im Vorlesungsteil vermittelte Wissen in praktisch verwertbares Können zu überführen und stellt damit eine wichtige Hilfe für die Prüfungsvorbereitung dar.Biografie
Hubert Hinzen, Jahrgang 1953, studierte an der RWTH Aachen und promovierte dort über die "Funktionsfähigkeit und Gebrauchsdauer von Klemmkörperfreiläufen im Schaltbetrieb". Anschließend leitete er bei einem Nürnberger Unternehmen ein knappes Jahrzehnt die Entwicklung und Optimierung von Schleifmaschinen für die Halbleiterindustrie und war in diesem Rahmen vorrübergehend auch in Japan tätig. 1994 wurde er als Professor für die Fächer Maschinenelemente und Werkzeugmaschinen an die Fachhochschule Trier berufen. Neben seiner Lehrtätigkeit in Trier und am "Institut Universitaire de Technologie de Bourgogne" in Dijon beschäftigt er sich mit vielfältigen Problemen der Antriebstechnik und des Werkzeugmaschinenbaus und widmet sich mit Vorliebe der Optimierung von Reifen für den Straßenradrennsport.Anmerkungen:
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