Heinrich von Kleist: Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug. Vollständige Neuausgabe, Gebunden
Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug. Vollständige Neuausgabe
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 11/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783753802138
- Artikelnummer:
- 12545098
- Umfang:
- 68 Seiten
- Gewicht:
- 256 g
- Maße:
- 226 x 152 mm
- Stärke:
- 11 mm
- Erscheinungstermin:
- 17.11.2025
Weitere Ausgaben von Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug. Vollständige Neuausgabe |
Preis |
|---|---|
| Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 4,90* |
Klappentext
Heinrich von Kleists "Der zerbrochne Krug" gehört zu den bekanntesten Komödien der deutschen Literatur.
Das Stück zeigt den Ablauf einer dörflichen Gerichtsverhandlung, bei der Dorfrichter Adam einen Streitfall zu klären hat:
ein zerbrochener Krug, ein nächtlicher Besuch und der Verdacht auf eine heimliche Liebesbeziehung.
Die Komik ergibt sich vor allem daraus, dass sich im Gang des Verfahrens herausstellt, wie eng der Richter selbst in die Nachtgeschehnisse verstrickt ist.
Während Gerichtsrat Walter die Amtsführung überprüft, versucht Adam, seine eigene Beteiligung zu verbergen.
"Der zerbrochne Krug" ist ein zeitloses Lustspiel über Schuld und Ausflucht, Macht und Verantwortung - voller Wortwitz, Tempo und scharfem Blick auf menschliche Schwächen.
Gebundene Ausgabe mit Lesebändchen.
Heinrich von Kleist. Der zerbrochne Krug. Ein Lustspiel. Uraufführung: 02.03.1808 in Weimar. Erstdruck: Der zerbrochne Krug, ein Lustspiel. Realschulbuchhandlung, Berlin 1811. Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Endfassung von 1811 in der Gestalt der Insel-Ausgabe Frankfurt / M., 1976. Leseausgabe ohne Anmerkungen und Zeilennummerierung. Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2025. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
Heinrich von Kleist, dessen Werk bereits auf die Moderne vorausweist, wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Die Beschäftigung mit Kants Philosophie löste 1801 eine Krise aus, die zur Infragestellung der Lebenspläne Kleists führte. Es folgten Reisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 1807 wurde Kleist von französischen Behörden unter Spionageverdacht verhaftet. 1809 publizierte er patriotische Lieder und Aufsätze gegen die französische Besatzung. Von 1810-11 war er Herausgeber der Berliner Abendblätter , zunehmende Schwierigkeiten mit der Zensur führten zu deren Verbot. Gemeinsam mit der krebskranken Henriette Vogel beging Kleist am 21. November 1811 am Ufer des Wannsees in Berlin Selbstmord. Von den Dichtern der Goethezeit ist Heinrich von Kleist einer der lebendigsten und zerrissensten. Sowohl sein Leben als auch sein Werk standen im Zeichen einer aus den Fugen geratenen Zeit, und die extremen Gefühlslagen und radikalen Zweifel, die sich in den Werken dieses zu Lebzeiten erfolglosen Dichters Bahn brachen, sind auch heute noch höchst aktuell.Anmerkungen:
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