Heinrich Schmid: 1000 Jahre Kult der Kelten und Germanen TEIL II, Gebunden
1000 Jahre Kult der Kelten und Germanen TEIL II
- Baumgeister, Maienbraut, Hansl und Gretl, Robin Hood
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 01/2023
- Einband:
- Gebunden, HC gerader Rücken kaschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783756872381
- Artikelnummer:
- 11148886
- Umfang:
- 302 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 23001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 553 g
- Maße:
- 216 x 153 mm
- Stärke:
- 24 mm
- Erscheinungstermin:
- 20.1.2023
Klappentext
Eine Buchserie für alle, die sich für unsere ehemaligen und zum Teil schon weit über 1000 Jahre alten Traditionen und Rituale interessieren. Insbesondere gibt diese Reihe einen unmittelbaren Einblick in die Verbundenheit der damals lebenden Menschen mit der Natur, ihrem Tierreich und allen damit vebundenen Ritualen zur jeweiligen Jahreszeit. Teil 2 umfasst insbesondere die Maien-Brautschaft, Frühjahrskulte, Wald- und Baumgeister, Hansl und Gretel, Robin Hood und vieles mehr! Herrn Wilhelm Mannhardt ist es tatsächlich gelungen uns ein Zeitdokument zu hinterlassen, das einem von Anfang bis zum Ende fasziniert. Es werden Kulte, Gebräuche und Zeitzeugen aufgeführt, die einen etwas tiefer blicken lassen. Bereits im Buch 1 können wir hautnah miterleben, wie nahe wir einst unseren Bäumen, Tieren und Nutzpflanzen standen. Wie sehr wir sie doch verehrt haben und mit welchen wunderschönen Bräuchen und Ritualen wir sie alle Jahre wieder achteten.
Biografie (Wilhelm Mannhardt)
Schon während seiner Schulzeit begann sich der spätere Volkskundler und Mythologe Wilhelm Mannhardt (1831-1880) für Märchen und Volksüberlieferungen zu interessieren. Besonders die Erzählungen der Brüder Grimm faszinierten ihn und ließen ihn zu einem eifrigen Sammler von Sagen und Mythen werden.Vor allem widmete sich Mannhardt der Sagenwelt des Nordens im Jahre 1936 erschien sein Werk über die baltische Götterwelt, z.T. im Original auf altrussisch und in baltischen Sprachen.Aufgrund einer schwachen Gesundheit konnte er nur eingeschränkt arbeiten. Zwischen 1853 und 1859 leitete Mannhardt die Redaktion der Zeitschrift für deutsche Mythologie . Sein Geld verdiente er sich anfangs als Hauslehrer, seit 1863 war er Bibliothekar in der Danziger Stadtbibliothek.Anmerkungen:
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