Harley King: Blood & Lilies, Kartoniert / Broschiert

Blurb

Dean lebt für den Rausch - den Kick, den schmalen Grat zwischen Leben und Tod. Gefühle? Sinnlos. Bindungen? Gefährlich. Doch eine einzige Nacht mit Lillie hinterlässt mehr Spuren, als er sich eingestehen will. Als sie ihn Monate später um Hilfe anfleht, handelt er, ohne zu zögern - und wird zum Mörder. Ihr gewalttätiger Ex ist tot, doch Dean gerät ins Visier der Polizei. Während er auf Kaution frei ist, schickt ihn Leys mit Lillie nach Paris. Eine Stadt, die ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. Je tiefer er in die Schatten der Vergangenheit gezogen wird, desto stärker kämpft Lillie darum, ihn ins Licht zu holen. Doch was, wenn er längst zu tief gefallen ist? Und was, wenn nicht nur seine Dämonen, sondern auch echte Feinde ihnen auf den Fersen sind? Dean Ich bin nicht der Mann, der dich rettet, Scilla. Ich bin der Sturm, der dich mit sich reißt. Ich lebe für den Adrenalinkick, für das Chaos, das in meinen Adern pulsiert. Doch dann tauchst du wieder auf, mit deinen ängstlichen Augen und der Bitte um Hilfe. Also tue ich, was ich am besten kann - ich zerstöre. Ein einziger Moment, eine einzige Entscheidung, und plötzlich klebt Blut an meinen Händen. Dein Retter bin ich nicht, aber ich bin der Grund, warum du jetzt mit mir in dieser Stadt festsitzt - einer Stadt, die mich in den Abgrund ziehen will. Paris ist mein persönlicher Albtraum. Und du, Lillie ... du erinnerst mich an alles, was ich verloren habe. Lillie Er ist gefährlich. Dunkel. Unberechenbar. Und doch hat er mich gerettet. Dean Link- ein Mann, vor dem ich fliehen sollte. Aber als ich keinen Ausweg mehr sah, war er der Einzige, der gekommen ist. Jetzt sind wir beide auf der Flucht, und Paris soll unsere Zuflucht sein. Doch während ich versuche, einen Neubeginn zu finden, sehe ich, wie diese Stadt ihn langsam zerbricht. Seine Dämonen sind überall. Seine Vergangenheit ein Gefängnis. Und je mehr er mich von sich stößt, desto fester halte ich ihn. Denn er hat mir das Leben geschenkt - und ich werde nicht zulassen, dass seine Schatten ihn verschlingen.