Günter Harnisch: Harnisch, G: Endlich gut drauf! Wie Sie Ihre Glückshormone
Harnisch, G: Endlich gut drauf! Wie Sie Ihre Glückshormone
Buch
- Für mehr Wohlbefinden, Lebensfreude und Energie
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- Mankau Verlag, 08/2014
- Einband: Flexibler Einband, Taschenbuch, 12 x 19 cm
- ISBN-13: 9783863741723
- Umfang: 126 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 130 g
- Maße: 190 x 118 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 24.10.2014
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Kurzbeschreibung
-Serotonin-Ausschüttung auf natürliche Weise anregen- Glücksprogramm auf vier Säulen
-Renommierter Autor
Inhaltsangabe
INHALTEinführung
Kapitel 1: Serotoninmangel und seine Folgen
- Botenstoffe im Gehirn sorgen für unser Wohlbefinden
- Gründe für einen zu niedrigen Serotoninspiegel
- Bessere Übertragung von Nervensignalen
- Das Serotoninmangelsyndrom: ein spät erkanntes Krankheitsbild
- Stress verhindert Glück
- Stress und Reizüberflutung
- Schadstoffe aus Nahrung und Umwelt
- Schwermetallbelastung im Körper
Kapitel 2: Glücksnahrung
- Wohlfühlhormone aus der Inkanahrung: Amaranth und Quinoa
- Quinoa: eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit
- Amaranth: optimaler Gefäßschutz und Radikalenfänger
- Wie wirkt die Inkakost?
- Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt
- Andere serotoninsteigernde Nahrungsmittel
Kapitel 3: Glück aus der Tasse
- Griechisches Eisenkraut: ein Naturmittel
- Alles begann mit einer Fernsehsendung
- Positive Wirkung auf die Nerven
- Erste Fallstudien zur Wirkung
- Griechisches Eisenkraut kann noch mehr
Kapitel 4: Glücksimpulse über die Haut
- Selbstheilung mit der Akupressurmatte
- Die Ursprünge der Nadelmatte
- Wie sieht eine Akupressurmatte aus?
- Was die Matte kann: von Heilung bis Beauty
- Wie die Matte wirkt
- Weitere Anwendungsmöglichkeiten
- Glück auf Fingerdruck
Kapitel 5: Glück durch Licht, Ruhe und Bewegung
- Bewegung und Sonnenlicht fördern die Glücksfähigkeit
- Die Wirkung des Sonnenlichts
- Leben ist Bewegung
- Gut schlafen
Kapitel 6: Sich glücklich denken
- Ein einfacher Test: Wie glücksfähig sind Sie?
- Glück kann man lernen
- Glück stärkt die Gesundheit
- Wo leben die Menschen am glücklichsten?
- Das wollte ich immer schon machen!
- Eine Frage der Sichtweise
- Sich an den kleinen Dingen freuen
- Begeisterung ist die beste Nahrung fürs Gehirn
- Glücksfähigkeit in der Erziehung fördern
- Glückliche Menschen leben selbstbestimmt: biografische Beispiele
Schluss
Anhang
Zum Autor
Literaturangaben
Anmerkungen / Fußnoten
Stichwortregister
Klappentext
Ihre Stimmung ist oft trübe, Sie haben Kopf- oder Rückenschmerzen, fühlen sich antriebslos, ängstlich und unkonzentriert, sind süchtig nach Süßigkeiten oder anderem? Dann leiden Sie wohl unter Mangel an Serotonin - ein Neurotransmitter, der für das Glücksempfinden zuständig ist. Gute Laune, Ausgeglichenheit und Schmerzfreiheit hängen nämlich von der Menge der im Organismus verfügbaren Glücksbotenstoffe ab.Was ist überhaupt Glück und lässt sich dieses sogar auf natürliche Weise beeinflussen? Vor dem Hintergrund neuester Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie entwickelt Dr. Günter Harnisch ein Glücksprogramm auf vier Säulen, mit dem es gelingt, körperliches und geistiges Wohlbefinden mit allen Sinnen aufzunehmen: über die Nahrung ebenso wie durch Hautstimulierung, durch Bewegung wie durch das eigene Denken.
Dabei greift er auf uraltes, wieder neu entdecktes Erfahrungswissen aus unterschiedlichen Kulturen zurück: Tipps aus der Ernährung der Inkas und Empfehlungen berühmter antiker Ärzte, Heilmethoden der Fakire, Meditationstechniken und die Kraft der Sonne - mit natürlichen Mitteln lässt sich die eigene Glücksfähigkeit deutlich erhöhen. Ganz nebenbei erreicht man damit sogar dauerhaft sein ideales Gewicht, weil sich das Hungergefühl deutlich verringert.
Wissenschaftliche Studien beweisen: Glückliche Menschen leben gesünder und Gesunde fühlen sich glücklicher.
Auszüge aus dem Buch
(Auszug aus Kapitel 1: Serotoninmangel und seine Folgen)Die Fähigkeit, Glück zu empfinden, hängt von einer ganzen Reihe unterschiedlicher Umstände ab: von unserem Denken ebenso wie von unserem Fühlen und von unserem körperlichen Zustand.
Wer krank ist und unter Schmerzen leidet, wird sich schwerer damit tun, Glück zu empfinden, als jemand, der sich fit und gesund und rundum pudelwohl fühlt.
Glück entsteht, wenn eine Reihe bestimmter Botenstoffe im Gehirn reichlich verfügbar sind. Diese Erklärung mag reduziert und mechanistisch klingen. Aber die Ergebnisse der modernen Hirnforschung sind so, und man kann eine Menge damit anfangen, um mehr Glück in das eigene Leben hineinzuholen.
Botenstoffe im Gehirn sorgen für unser Wohlbefinden
Unsere seelisch-geistigen Funktionen werden maßgeblich durch biochemische Vorgänge bestimmt. Daran besteht heute kein Zweifel mehr. Erforscht worden sind bislang vor allem die Wirkungen von Serotonin auf das zentrale Nervensystem: Im Gehirnstoffwechsel wirkt dieser Botenstoff günstig auf das Erinnerungs- und Lernvermögen, auf die Appetitkontrolle, gegen Essstörungen, Zwangs- und Suchtverhalten oder Angst- und Panikattacken. Serotonin schafft psychische Stabilität, erhöht die Stresstoleranz und sorgt für erholsamen Schlaf. Außerdem reguliert dieser Botenstoff die Konzentration und die Merkfähigkeit. Er führt zu ruhigem, ausgeglichenem Verhalten. Besteht ein Mangel an Serotonin, so sind Kinder z. B. ängstlicher, zappeliger, stressempfindlicher. Häufig gehören sie zu den typischen Prüfungsversagern. Bei Menschen mit Depressionen liegt der Serotoninspiegel im Blut nachweislich um bis zu 50 Prozent niedriger als bei Gesunden.
Neue Ergebnisse aus der Serotoninforschung zeigen, dass bei Frauen nach dem Eisprung der Serotoninspiegel allmählich und kurz vor der Regel sogar stark abfallen kann. Als Folge davon treten Überempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Stimmungen und Reizbarkeit auf. Auch starke Essgelüste, Putzwut und andere Zwangsstörungen wie Kaufrausch oder Kleptomanie deuten in dieser Zeit auf einen niedrigen Serotoninspiegel hin. Ist zu wenig Serotonin verfügbar, so erhöht sich die Schmerzempfindlichkeit. Die Blutgefäße im Kopf und im Becken neigen dann dazu, sich zu verkrampfen. Das ist beispielsweise bei Migräne, Spannungskopfschmerz,
aber auch bei Beschwerden vor der Monatsregel häufig der Fall.
Biografie
Dr Günter Harnisch kennt als Traumforscher und Traumtherapeut die Sprache der Symbole genau Seine Bücher sind in mehreren Sprachen erschienen.Anmerkungen:
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