Gert Rønne: Nazi-Raubgut aufgedeckt, Gebunden
Nazi-Raubgut aufgedeckt
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 07/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783848223473
- Artikelnummer:
- 12347164
- Umfang:
- 548 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 910 g
- Maße:
- 216 x 153 mm
- Stärke:
- 41 mm
- Erscheinungstermin:
- 7.7.2025
Klappentext
Dieser Krimi besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil spielt gegen Ende des 2. Weltkrieges. Im 2. Teil ab Kapitel 8, der in der Jetztzeit spielt, wird auf den 1. Teil laufend Bezug genommen, welches für den gesamten Roman die Spannung schafft. Inhaltsbeschreibung: Die ersten 7 Kapitel beschreiben die letzten Kriegsjahre mit den Transporten der Juden nach Auschwitz. Eine Familie betrieb über Generationen hinweg eine eigene Diamant-Werkstatt in Südafrika. Sie haben eine 11-jährige Tochter. Als die Nazi-Repressalien zunehmen, beschließt das eine Ehepaar, auszuwandern. Das gelingt ihnen nicht. Bevor sie ausreisen können, werden sie von den Nazis zu einem Transport nach Auschwitz verschleppt. Auf dem Transport dorthin kann die 11-jährige Tochter Hanna auf abenteuerliche Weise aus dem Transport entfliehen und wird in einem Kloster aufgenommen. Die Eltern werden ermordet, die Diamant-Werkstatt wird von den Nazis konfisziert. Die Enkelin von Hanna, Claudia, ist die erste Protagonistin, die im 2. Teil die Hauptrolle spielt. Und ferner: Von Hitler wird 1945 der Transport eines Aktenkoffers von Stralsund nach Schweden befohlen. Das Schnellboot wird vor Bornholm angegriffen und versenkt. Heinz Keller und der Kapitän können sich in einem Ruderboot nach Bornholm retten. Heinz kann den Aktenkoffer mitnehmen, er verliert ihn aber in einer Felsspalte auf Bornholm. Heinz geht nach Argentinien. Er ist der Großvater von Marcos, dem zweiten Protagonisten. Ab Kapitel 8 folgt ein Zeitsprung in die Jetztzeit mit Bezügen zur Vergangenheit. Hier wird die Protagonistin Claudia eingeführt, die Enkelin von Hanna. Claudia reist nach Amsterdam und erfährt die Zusammenhänge zwischen Amsterdam, Südafrika und Argentinien. Sie beschließt, nach Argentinien zu reisen. In Buenos Aires, trifft sie per Zufall Marcos, den zweiten Protagonisten. Dieser entpuppt sich als der Enkel von Heinz. Claudia und der Argentinier Marcos suchen nach einem Tagebuch, das Heinz Keller 1945 geschrieben hat, und das seitdem verschollen ist. Sie finden es unter atemberaubenden Umständen in Argentinien, und die Informationen in diesem Tagebuch aus der Kriegszeit vereinen sie bei der Jagd nach dem Aktenkoffer auf der Insel Bornholm. Der Aktenkoffer, den sie aufgrund des Tagebuches auf Bornholm finden, enthält Informationen über eine Schachtanlage in Italien, die mit unglaublichen Mengen geraubter Kunstschätze, die für das Vierte Groß-Reich bestimmt waren, gefüllt ist.
Anmerkungen:
