Maigret lässt sich Zeit - Georges Simenon (Buch)

Georges Simenon: Maigret lässt sich Zeit

Maigret lässt sich Zeit

Buch

Originaltitel: La patience de Maigret
Übersetzung: Julia Becker, Hansjürgen Wille, Barbara Klau

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Kampa Verlag, 10/2022
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783311130642
Bestellnummer: 10934867
Umfang: 220 Seiten
Gewicht: 268 g
Maße: 188 x 120 mm
Stärke: 22 mm
Erscheinungstermin: 13.10.2022
Serie: Georges Simenon / Maigret - Band 9

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EUR 18,90* Georges Simenon: Maigret lässt sich Zeit Buch, Gebunden

Klappentext

Zwei Jahre vor seiner Pensionierung beginnt Maigret Bilanz zu ziehen. Besonders wurmt ihn, eine Serie von Raubüberfällen auf Juweliergeschäfte nicht aufgeklärt zu haben. Maigret vermutet, dass Manuel Palmari dahintersteckt, der in der Unterwelt Informationen für den Kommissar gesammelt hat. Allerdings fehlen ihm Beweise. Der Mann sitzt im Rollstuhl, kann seine Wohnung nicht verlassen und pflegt außer zu seiner Freundin Aline keinerlei Kontakte. Dann wird Palmari erschossen. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Maigrets 64. Fall spielt im 9. Arrondissement von Paris.

Biografie (Georges Simenon)

Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.