François Jullien: Jullien, F: Ressourcen des Christentums
Jullien, F: Ressourcen des Christentums
Buch
- Originaltitel: Les Ressources du christianisme. Mais sans y entrer par la foi
- Übersetzung: Erwin Landrichter
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- Guetersloher Verlagshaus, 09/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783579023953
- Gewicht: 222 g
- Maße: 205 x 128 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 23.9.2019
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Klappentext
»Kulturelle Ressourcen", das sind für Francois Jullien die vielen Konzepte, die den Charakter gesellschaftlichen Zusammenlebens und die Lebensweise der Einzelnen darin bestimmen. In einer globalisierten Welt kann jeder Mensch die Ressourcen, die ihm helfen, wählen und für sich nutzen, ohne dass jede dieser Ressourcen für alle immer gleichermaßen verbindlich wäre.Was für Sprachspiele, für Bildungstraditionen oder Alltagsbräuche gilt, so die These dieses Essays, gilt genauso auch für das Christentum. Betrachtet man es als kulturelle Ressource, dann geht es nicht mehr um die Frage religiösen Glaubens oder Unglaubens, sondern z. B. darum, welche Bilder vom Menschen in den Texten der Evangelien bewahrt werden - und um die Frage, was diese heute zu einem gelingenden gesellschaftlichen Zusammenleben beitragen können.
Ein besonderer Denkanstoß von Frankreichs bekanntestem Philosophen
Das philosophische Essay zum Thema Christentum als kulturellem Wert
Neue Perspektiven zur Bedeutung des Christlichen jenseits von Religion und Glaube
Für alle an Fragen kultureller Identität Interessierten sowie Leser / innen von Kermani und Lauster
Biografie (François Jullien)
François Jullien ist Philosoph und Sinologe. Er ist Professor an der Universität Paris VII und Direktor des Institut Marcel Granet und einer der bedeutendsten Kenner Chinas, wo er lange Jahre lebte. Anfang der achtziger Jahre gründete er die Zeitschrift "Extrême Orient Extrême Occident". Daneben ist er als Wirtschaftsberater französischer Unternehmen, die Projekte in China durchführen, tätig. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Auf dem "Umweg" über das chinesische Denken widmet seine Philosophie sich einer Dekonstruktion Europas "von außen".Anmerkungen:
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