Eine Antwort der Lust am Göttlichen, Kartoniert / Broschiert
Eine Antwort der Lust am Göttlichen
- Das Rote Tuch der päpstlichen Queer-Sensibilität | Band II
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- Eureka Circe
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 10/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783695135240
- Artikelnummer:
- 12514522
- Umfang:
- 210 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 312 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 14 mm
- Erscheinungstermin:
- 23.10.2025
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Preis |
|---|---|
| Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 12,00* |
Klappentext
Was passiert, wenn Theologie Lust ernst nimmt - nicht als Gefahr, sondern als Kraftquelle von Liebe, Würde und Glauben? Lust am Göttlichen begleitet in dreimal sieben Tagen durch eine christologische und sensitive Theologie und ihre kirchenpraktischen Konsequenzen - vom biblischen Neu-Lesen über Kultur und Liturgie bis zu spannenden Diskussionsthemen wie Frauenordination, "Ehe für alle vor dem Altar" und Gewissensfreiheit. Die Reihe baut die Kluft zwischen offizieller Lehre und gelebter Realität ab und plädiert für eine Sexualethik, die dem Evangelium treu bleibt und die Lebenswirklichkeit achtet: menschenzentriert, lustfreundlich und lebensbejahend. Der erste Teil legt die Grundlagen einer Lust am Göttlichen; die folgenden Teile zeigen, wie der Frame von "Schöpfungsordnung" zu Schöpfungsvielfalt kippt und welche Folgen das für Sakramente, Sprache, Seelsorge und Kirchenrecht hat. Das Buch lädt zu einem sachlichen, deutlichen und wirksamen Dialog ein - mit Respekt vor der Tradition und klaren Worten für eine Kirche, die Vielfalt als Gabe versteht und Inkarnation leiblich respektiert. Dieser Band mit den Tagen 15-21 verhandelt die dringenden Themen: Wie unterscheiden sich theologisch begründete Verbote von administrativ-politischen, und wer prüft kirchliche Neins - etwa zur "Ehe für alle" - auf ihre Evangeliums-Deckung hin? Die schwindende Deutungshoheit des Amts über das Heil (Pluralisierung, Digitalisierung, Vertrauensverlust) skizziert zugleich eine zunehmende polyzentrische Deutung. Institutionelle und persönliche Doppelmoral im Klerus muss Reformpfade aufzeigen. Dabei steht die amtsbedingte Exklusivität sakramentaler Vermittlung zur Diskussion. Die Frauenordination ist als Heilung einer Menschenrechtsverletzung zu verstehen - mit daraus folgender theologischer, kirchenrechtlicher, pastoral-psychologischer und liturgischer Mission.
Anmerkungen:
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