Die politischen Systeme Zentralasiens
Die politischen Systeme Zentralasiens
Buch
- Interner Wandel, externe Akteure, regionale Kooperation
- Herausgeber: Jakob Lempp, Alexander Brand, Sebastian Mayer
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 10/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658316327
- Bestellnummer: 10320212
- Umfang: 392 Seiten
- Nummer der Auflage: 20001
- Auflage: 1. Aufl. 2020
- Gewicht: 659 g
- Maße: 238 x 167 mm
- Stärke: 32 mm
- Erscheinungstermin: 13.10.2020
Klappentext
Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.Biografie (Jakob Lempp)
Jakob Lempp, geb. 1977 ist Magister Artium und seit 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich an der TU Dresden.Biografie (Alexander Brand)
Alexander Brand (Dr. phil.) lehrt am Lehrstuhl für Internationale Politik sowie am Zentrum für Internationale Studien der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediatisierung internationaler Politik, US-amerikanische Außen- und Weltpolitik, Entwicklungspolitik und Fragen globaler politischer Ökonomie sowie das Verhältnis von Fußball und Politik.Biografie (Sebastian Mayer)
Sebastian Mayer, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiter am SFB 597 »Staatlichkeit im Wandel« an der Universität Bremen.Anmerkungen:
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