Die im Dunkeln sieht man nicht
Die im Dunkeln sieht man nicht
Buch
- 70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik
- Herausgeber: Albrecht Müller
- Westend Verlag GmbH, 12/2020
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783864893230
- Bestellnummer: 10373432
- Umfang: 192 Seiten
- Gewicht: 250 g
- Maße: 205 x 124 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 7.12.2020
Klappentext
70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.Biografie
Albrecht Müller, geboren 1938, ist Publizist, Politik- und Unternehmensberater. Er war Redenschreiber für Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr. Karl Schiller. Müller leitete die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit bei der SPD und war verantwortlich für den Bundestagswahlkampf 1972. Seit 1973 arbeitete Müller als Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt. Von 1987 bis 1994 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.Anmerkungen:
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