David Halliday: Arbeitsbuch Halliday Physik
Arbeitsbuch Halliday Physik
Buch
- Lösungen zu den Aufgaben der 3. Auflage
- Herausgeber: Stephan W. Koch
- Übersetzung: Matthias Delbrück, Michael Bär
- Wiley-VCH, 10/2017
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783527413577
- Bestellnummer: 6978991
- Umfang: 775 Seiten
- Sonstiges: 200 schwarz-weiße Abbildungen
- Nummer der Auflage: 18003
- Auflage: 3. Auflage
- Gewicht: 2124 g
- Maße: 279 x 209 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 11.10.2017
- Serie: Halliday Physik Deluxe
Klappentext
Das Arbeitsbuch zur dritten Auflage des "Halliday" hilft bei der Durchdringung des Stoffs der einführenden Experimentalphysik-Vorlesungen für Hauptfachstudierende. Es enthält die Lösungen inklusive des Lösungswegs zu mehr als 2500 Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades aus allen Kapiteln des Lehrbuchs.Dabei stammen die Aufgaben aus allen Themenbereichen der Experimentalphysik und reichen von Standardaufgaben, die jeder können muss, bis hin zu weiterführenden Aufgaben für Fortgeschrittene.
Sowohl einzeln erhältlich als auch im Deluxe-Set mit dem Lehrbuch!
Biografie (Jearl Walker)
Jearl Walker, geboren 1945, wurde durch sein Buch Flying Circus of Physics' (Der fliegende Zirkus der Physik) international bekannt. Er lehrt Physik an der Cleveland State University, Ohio, USA, wo er durch seine anschaulichen, berühmt-berüchtigten Physikdemonstrationen zu einem der beliebtesten Professoren wurde. 2005 erhielt er als Erster den "Outstanding Teaching Award" des Cleveland State College und wurde damit für seine beeindruckenden Beiträge zur Wissenschaftsvermittlung während der letzten 30 Jahre geehrt. Ihm zu Ehren wird der Preis in Zukunft den Namen "Jearl Walker Outstanding Teaching Award" tragen.Biografie (Stephan W. Koch)
Stephan W. Koch ist Physikprofessor an der Philipps-Universität Marburg und Adjunct Professor am Optical Sciences Center der Universität von Arizona, Tucson/USA. §Nach seiner Promotion 1979 an der Goethe-Universität in Frankfurt arbeitete er als Gastwissenschaftler an dem IBM Research Laboratory in San Jose/USA und erhielt nach seiner Rückkehr und Habilitation in Frankfurt ein Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1986 begann er seine Tätigkeit an der Universität von Arizona erst als Associate Professor und ab 1989 als Full Professor. 1993 folgte er einem Ruf auf eine Professur für Theoretische Physik nach Marburg. §Seine Fachgebiete umfassen die Theorie der kondensierten Materie, optische und elektronische Eigenschaften von Halbleitern, Vielteilchen-Wechselwirkungen, Halbleiternanostrukturen, kohärente und ultraschnelle Phänomene, die Theorie von Halbleiter-Lasern, Mikroresonatoren und photonischen Kristallen sowie quantenoptische Effekte in Halbleitern. §1997 erhielt Stephan W. Koch den Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck Gesellschaft.Anmerkungen:
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