Charles Kittel: Kittel, C: Einführung in die Festkörperphysik
Kittel, C: Einführung in die Festkörperphysik
Buch
- Originaltitel: Introduction to Solid State Physics
- Übersetzung: Siegfried Hunklinger
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- de Gruyter Oldenbourg, 01/2013
- Einband: Fester Einband, HC runder Rücken kaschiert
- ISBN-13: 9783486597554
- Umfang: 754 Seiten
- Sonstiges: m. Abb. u. Tab.
- Auflage: 15., unveränd. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 1591 g
- Maße: 246 x 182 mm
- Stärke: 50 mm
- Erscheinungstermin: 30.1.2013
Inhaltsangabe
Die Struktur der KristalleBeugung von Wellen und Reziprokes Gitter
Bindungsverhältnisse in Kristallen
Phononen I: Gitterschwingungen
Phononen II: Thermische Eigenschaften
DasFermigas freier Elektronen
Energiebänder
Halbleiterkristalle
Fermiflächen und Metalle
Supraleitung
Diamagnetismus und Paramagnetismus
Ferromagnetismus und Antiferromagnetismus
Magnetische Resonanz
Plasmonen, Polaritonen und Polaronen
Optische Prozesse und Exzitonen
Dielektrische und ferroelektrische Festkörper
Oberflächen- und Grenzflächenphysik
Nanostrukturen
Nichtkristalline Festkörper
PunktdefekteVersetzungen
Legierungen
Klappentext
Schon seit Generationen von Studenten vermittelt "der Kittel" angehenden Physikern und Ingenieurwissenschaftlern ein klares Bild der Festkörperphysik.Die Festkörperphysik befasst sich mit den Eigenschaften, die sich aus der unterschiedlichen Verteilung der Elektronen in Metallen, Halbleitern oder Isolatoren ergeben. Kittel beschreibt mit Hilfe einfacher Modelle, auf welche Weise die Anregungen und Baufehler von Festkörpern verstanden werden können. Sämtliche Grundlagen der Festkörperphysik werden ausführlich dargestellt und mit vielen Zeichnungen und Bildern begreifbar gemacht. Besonders hilfreich für das Verständnis ist die enge Verzahnung von Experiment, Anwendung und Theorie.
Biografie (Charles Kittel)
Charles Kittel forschte von 1945 bis 1947 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und von 1947 bis 1951 in den Bell Laboratories zum Thema Ferromagnetismus. Anschließend forschte und lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1978 an der University of California, Berkeley im Bereich Festkörperphysik. 1957 erhielt er den Buckley Prize for Solid State Physics, 1970 den Berkeley Distinguished Teacher Award und 1972 von der American Association of Physics Teachers die Oersted Medal.Biografie (Siegfried Hunklinger)
Prof. Dr. Siegfried Hunklinger ist seit 1982 Professor am Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg. 1977 erhielt er den Walter-Schottky-Preis für Festkörperphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und 1999 die renommierte Stern-Gerlach-Medaille der DPG für seine langjährigen herausragenden experimentellen Arbeiten auf dem Gebiet der Physik amorpher Festkörper. Prof. Hunklingers Untersuchungen zu den Tieftemperatureigenschaften mit Hilfe von Ultraschall- und dielektrischen Methoden haben entscheidend zum Verständnis des Verhaltens der Gläser beigetragen, das, wie er zeigte, bei tiefen Temperaturen vor allem durch quantenmechanisches Tunneln von Atomen bestimmt ist. Ausgeprägter Praxisbezug kennzeichnet viele Arbeiten von Siegfried Hunklinger, zum Beispiel seine Forschung über neue Methoden der Sensorik mit akustischen Oberflächenwellen. Zum Technologietransfer trug er durch Mitwirkung bei der Gründung neuer Firmen mit heute über 150 Mitarbeitern effektiv bei. Hervorzuheben ist auch sein besonderer Einsatz und die wirksame Hilfe bei der Errichtung der ersten Fakultät für Physik an der chinesischen Tongji-Universität.Anmerkungen:
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