Arno Barth: Barth, A: »Störfaktoren entfernen«?
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- Campus Verlag GmbH, 05/2021
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783593512839
- Gewicht: 458 g
- Maße: 213 x 140 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 19.5.2021
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Klappentext
Wie ging man in der Zeit des Ersten Weltkriegs mit nationalen Minderheiten um? Arno Barth bricht in seiner Studie mit der gängigen Vorstellung, die das >guteschlechten< Gewaltpolitik ethnischer Säuberungen gegenüberstellt, deren alleinige Verantwortung man Diktaturen und lokalen Akteuren vorgeblich rückständiger Regionen zuweist. In seiner Studie zeichnet er den Weg zur Lausanner Konvention von 1923 nach, durch die auf Initiative des Völkerbundes und mit aktiver Zustimmung der Westmächte ein zwangsweiser Bevölkerungsaustausch - zwischen Griechenland und der Türkei - beschlossen wurde.Biografie
Arno Barth, M.A. wurde 1982 in Aachen geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung, nahm er ein Studium der Geschichte an der Universität Duisburg-Essen auf, welches er im April 2012, mit dem akademischen Grad des Magister Artiums, erfolgreich abschloss. Bereits während seines Studiums war der Autor in unterschiedlichen Forschungen und Publikationen involviert. So gehört er zu den Autoren der Festschrift Ein starkes Bindeglied , zur 60jährigen Geschichte des Vertriebenenbeirates, der nordrhein-westfälischen Landesregierung und veröffentlichte u. a. im Magazin des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung. Auch an den Ausstellungen Vertriebenen und vergessen? , der Pommerschen Landsmannschaft e.V. und 500 Jahre Zuwanderungsgeschichte des Kultur- und Stadthistorischen Museums Duisburg, war Barth beteiligt.Anmerkungen:
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