Annette Hackbarth: WAS IST WAS Band 117. Bauernhof. Tiere, Pflanzen und Maschinen
WAS IST WAS Band 117. Bauernhof. Tiere, Pflanzen und Maschinen
Buch
- Tessloff Verlag Ragnar Tessloff GmbH & Co. KG, 04/2015
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783788620653
- Bestellnummer: 5018634
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: Mit vielen Fotos, Illustrationen und Infografiken
- Auflage: Neuausg.
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 452 g
- Maße: 279 x 232 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.4.2015
- Serien: Was ist was , WAS IST WAS Sachbuch - Band 117
Beschreibung
Natur, Tiere, Technik das Leben auf dem Bauernhof ist spannend und vielseitig. Wie funktionieren Aussaat, Pflanzenpflege und Ernte? Wie leben Rinder, Schweine und Hühner? Und wie funktionieren Mähdrescher und Melkmaschinen? Dieser WAS IST WAS Band gibt einen umfassenden Einblick in die Landwirtschaft unserer Zeit, die für uns alle überlebenswichtig ist.Klappentext
Vom ersten Pflug zum Hightech-Traktor - wie hat sich die Landwirtschaft verändert? Wie funktioniert ein Gurkenflieger? Wie viel Milch gibt eine Kuh? Und was ist ein Hybridschwein? Der WAS IST WAS Band gibt einen kurzweiligen Einblick in die Landwirtschaft unserer Zeit und manchen Rückblick auf jagende und sammelnde Vorfahren, Dreifelderwirtschaft und Feldarbeit von Hand. Das Bauernhof-Jahr und die Arbeit des Landwirts werden inspiziert und Schweine, Kühe, Schafe und Hühner aus der Nähe betrachtet. Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und Mais - wo und wann begann der Anbau der Feldfrüchte? Wie gegen Schädlinge und Unkraut vorgehen? Was hat es mit Begriffen wie "genmanipuliert" und "Bio" auf sich?Auszüge aus dem Buch
Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Zahl der Menschen in Europa stark zu. Die Landwirtschaft musste mithalten, um die Bevölkerung ernähren zu können. Wissenschaftler forschten an Möglichkeiten, wie mehr geerntet werden könnte, zum Beispiel durch die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Der Chemiker Justus von Liebig entwickelte den ersten künstlich erzeugten Dünger. Er nannte diesen Mineraldünger Superphosphat. Der Weg war frei für die moderne Landwirtschaft, wie wir sie heute kennen.Von der Hand- zur Maschinenarbeit
Erst zog der Mensch selber mit einem Grabstock Saatfurchen. 3 500 vor Christus erfand er das Joch, mit dem man Ochsen vor den Keilpflug spannen konnte. Der nächste Schritt in der Entwicklung kam erst im Mittelalter: das Kummet. Dieses Zuggeschirr konnte einem Pferd um den Hals gelegt werden, sodass es Lasten ziehen konnte. Den Durchbruch brachten die Maschinen - zunächst der Traktor -, mit denen immer mehr Arbeitsschritte schneller erledigt werden konnten.
Biografie
Annette Hackbarth studierte an der Fachhochschule Weihenstephan und schrieb ihre Diplomarbeit zum Verhalten von Pferden in Offenlaufställen. Sie arbeitet als Journalistin mit den Schwerpunkten Offenstallhaltung sowie Haltung, Fütterung und Pflege alter Pferde.Anmerkungen:
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