Andreas Reckwitz: Pandemie und Staat
Pandemie und Staat
Buch
- Ein Gespräch über die Neuerfindung der Gesellschaft
- Herausgeber: Thomas Hartmann, Jochen Dahm, Christian Krell
- Dietz, J.H.W., Nachf., 04/2021
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783801206062
- Bestellnummer: 10396223
- Umfang: 83 Seiten
- Gewicht: 96 g
- Maße: 152 x 109 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 7.4.2021
Klappentext
Der Kultursoziologe denkt darüber nach, wie Staat und Gesellschaft sich durch die Corona-Pandemie neu erfinden könnten. Die Krise führt zu einer Renaissance des Staates, denn wir werden uns bewusst: Bestimmte Formen öffentlicher Regulierung sind gut und nötig. Bewegen wir uns auf einen gezähmten, eingebetteten Liberalismus zu?Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat - Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.
Biografie (Andreas Reckwitz)
Andreas Reckwitz ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Universität Konstanz.Anmerkungen:
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