Andreas Neeser: Solangs no goht, chunnts guet, Flexibler Einband
Solangs no goht, chunnts guet
- Erzählungen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Zytglogge AG, 10/2025
- Einband:
- Flexibler Einband
- ISBN-13:
- 9783729652033
- Artikelnummer:
- 12506595
- Umfang:
- 120 Seiten
- Sonstiges:
- 8 schwarz-weiße Abbildungen
- Nummer der Auflage:
- 25002
- Ausgabe:
- 2. Auflage
- Gewicht:
- 184 g
- Maße:
- 226 x 131 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 13.10.2025
Klappentext
Mit seinen ersten drei Erzählbänden und dem Roman 'Alpefisch' hat sich Andreas Neeser 'ganz vorn in der Schweizer Mundartliteratur' eingereiht (NZZ am Sonntag). Seine Geschichten in 'Solangs no goht, chunnts guet' setzen nun noch einmal neue Massstäbe: Die Aargauer Mundart ist hier nicht nur wortmächtig, präzise und bildstark, sondern auch modern, ohne sich aufzudrängen. Neeser entfaltet ein erzählerisches Spektrum, das uns tief in die Erlebniswelt seiner vielschichtigen Figuren eintauchen lässt. Sie sind konfrontiert mit existenziellen, zeitlos aktuellen Themen, die uns alle angehen. Mit Leichtigkeit und oft mit einem Augenzwinkern gelingt es dem Autor, Sympathie und Verbundenheit mit seinen komplexen, spannenden Charakteren zu wecken. Vielleicht, weil sie uns in ihren schwierigen Lebenssituationen und inneren Kämpfen näher sind, als wir denken. - Aber was für sie gilt, gilt auch für uns: Solangs no goht, chunnts guet. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Mit Bildern und Collagen von Marianne Büttiker sowie vom Autor gelesene Hörfassungen, die über QR-Codes zugänglich sind.
Biografie
Andreas Neeser, geb. 1964, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Während 13 Jahren unterrichtete er am Gymnasium Deutsch und Englisch im Teilamt. Mehrere unbesoldete Urlaubsemester nutzte er für längere Schreibaufenthalte unter anderem in London, Paris, Berlin, Lissabon. Seit September 2003 ist Neeser Leiter des Aargauer Literatur- und Sprachhauses Müllerhaus in Lenzburg. Er lebt in Aarau. Mitglied von Autor/innen der Schweiz (AdS) und des Deutschschweizerischen PEN-Zentrums. Auszeichnungen: Förderpreis des Aargauer Kuratoriums, 1991 und 1992. Werkjahr des Aargauer Kuratoriums, 1998. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb: Stipendium für den 3. Klagenfurter Literaturkurs, 1999. Aufenthaltsstipendium Berlin (6 Monate) vom Aargauer Kuratorium, 2001. Lyrikpreis Meran 2004 (Finalist).Anmerkungen:
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