Alfred Brendel: Die Kunst des Interpretierens
Die Kunst des Interpretierens
Buch
- Gespräche über Schubert und Beethoven
- J.B. Metzler, 02/2021
- Einband: Gebunden, Book
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662616314
- Bestellnummer: 9899008
- Sonstiges: Bibliographie
- Gewicht: 325 g
- Maße: 200 x 139 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 4.2.2021
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Klappentext
Alfred Brendel und Peter Gülke pflegen die Kunst des Interpretierens auf einzigartige Weise: Brendel als weltberühmter Pianist, der auch Bücher über Musik publiziert, Peter Gülke als mehrfach für seine Sprach-Kunst des Interpretierens ausgezeichneter Autor, der auch Dirigent ist. In diesem Buch denken sie in einem intellektuell und emotional berührenden Ideen- und Erfahrungsaustausch gemeinsam über die Praxis des Interpretierens nach. Einerseits geschieht dies ganz konkret bezogen auf Schuberts und Beethovens Musik. Andererseits diskutieren sie über Grundsätzliches wie die Frage, welche Freiheit Musikerinnen und Musiker beim Aufführen von Musik haben, und über die Möglichkeiten, sinnvoll über Musik zu sprechen, das heißt: sie sprachlich zu interpretieren.Biografie (Alfred Brendel)
Alfred Brendel, geboren 1931 in Wiesenberg/Nordmähren, entstammt einer österreichisch-deutsch-italienisch-slawischen Familie. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Zagreb und Graz und schloss seine pianistische Ausbildung bei Paul Baumgartner, Edwin Fischer und Eduard Steuermann ab. 1949 begann seine internationale Karriere mit dem Preis beim Busoni-Wettbewerb. Seither konzertiert er in aller Welt. Zahlreiche Plattenaufnahmen. Brendel lebt seit 1970 in London. 2004 erhält er den Ernst von Siemens Musikpreis.Biografie (Peter Gülke)
Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie.Anmerkungen:
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