Dumas, Alexandre, d. Ält.: Ein Liebesabenteuer
Ein Liebesabenteuer
Buch
- Nachw. v. Romain Leick
- Originaltitel: Une aventure d'amour
- Übersetzung: Roberto J. Giusti
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- Manesse, 11/2014
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783717521907
- Umfang: 208 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 331 g
- Maße: 205 x 128 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 10.11.2014
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Rezension
"Dumas' Liebesabenteuer ist auch eines von Leben und Literatur. [...] Unbedingt lesen." Frankfurter Rundschau, 17.11.2014Klappentext
Dichter in den besten Jahren trifft junge Schauspielerin - Alexandre Dumas gestaltet aus einer privaten Episode eine hinreißende Erzählung um Eros und platonische Leidenschaft. Zwei verwandte Seelen umkreisen sich in inniger Hingabe an den schönsten Schauplätzen des alten Europa. Eine Begegnung, wie sie in jedem Leben nur einmal vorkommt.Paris, im Herbst 1856: Alexandre Dumas erhält überraschend Besuch von einer zauberhaften Frau, Lilla Bulyowsky, eine fünfundzwanzigjährige Schauspielerin aus Budapest. Ohne Umschweife bittet sie Dumas, sie in die Welt der französischen Künstler einzuführen. Aber nur das, und nicht mehr, betont sie gegenüber dem galant auftretenden Schriftsteller: "Ich habe einen Gatten, den ich liebe, und ein Kind, das ich vergöttere."
Als Lilla einen Monat später aufbricht, beschließt Dumas, sie zu begleiten. Ob auf der Grand-Place in Brüssel oder während der romantischen Schiff fahrt auf dem Rhein, es herrscht ein beständiges erotisches Knistern. Schafft es der charismatische Lebemann doch noch, die Mimin zu erobern? Flinkzüngige Wortwechsel, schräge Figuren und eine Vielzahl heiterer Anekdoten erheben dieses Buch zu einem fulminanten Lesevergnügen.
Biografie (Dumas, Alexandre, d. Ält.)
Alexandre Dumas der Ältere (1802-1870) wächst als Sohn eines napoleonischen Generals in der nordfranzösischen Provinz auf. Früh verwaist und arm, doch von seinen Talenten überzeugt, begibt er sich als Neunzehnjähriger nach Paris, wo er zum Theater will. Sein Kapital: eine schöne Handschrift, ein paar erwilderte Rebhühner und eine schier unerschöpfliche Phantasie. Die Theaterstücke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er mit "Der Grafen von Monte Christo" der König des literarischen Feuilletons. Denn Dumas hatte den Nerv des Leserpublikums getroffen. Er bot eine intrigenreiche Handlung, Spannung, Illustion auf einem geschichtlichen Hintergrund, den man in groben Zügen kannte. Er bot historische Wahrheit, phantasievoll aufgefüllt mit Dichtung, und mischte ihr jenen feinen Schuß Ironie bei, der seine Romane bis heute so lesenswert macht.Anmerkungen:
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