Willy Peter Reese: Mir selber seltsam fremd
Mir selber seltsam fremd
Buch
- Die Unmenschlichkeit des Krieges. Russland 1941-44
- Herausgeber: Stefan Schmitz
- Ullstein Taschenbuchvlg., 12/2004
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783548604862
- Bestellnummer: 2428167
- Umfang: 304 Seiten
- Sonstiges: m. Dok., Fotos, Dok. u. Faks. auf 16 Taf., 1 Übers.-Kte.
- Auflage: Nachdruck
- Copyright-Jahr: 2004
- Gewicht: 307 g
- Maße: 186 x 125 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2004
Kurzbeschreibung
"Nicht nur das Paradies, auch die Hölle ging uns verloren". Willy Peter Reese ist erst zwanzig Jahre alt und will Schriftsteller werden, als er zur Wehrmacht eingezogen und an die Ostfront geschickt wird. Von 1941 bis 1944 schreibt er auf, was er erlebt - unbarmherzig gegen sich selbst und mit unverstelltem Blick. Entstanden ist so ein Bekenntnis von bedrückender Intensität . Ein Dokument des Grauens über den Prozess einer ungeheuren Entmenschlichung. Und eine Anklage gegen den Krieg, die weit hinausreicht über den Kontext ihres Entstehens.Klappentext
Stern-Journalist Stefan Schmitz präsentiert einen ungewöhnlichen Fund: Das Manuskript zu einem Buch, das 1941-44 an der Ostfront entstand. Ein Dokument des Grauens, geschrieben in den wenigen freien Zeiträumen außerhalb der Schützengräben und manchmal selbst dort. Vor allem aber eine erschütternde Anklage gegen den Krieg, die weit hinausreicht über den Kontext ihres Entstehens.Biografie (Stefan Schmitz)
Dipl.-Ing. Stefan Schmitz studierte Elektro- und Nachrichtentechnik und auditiert heute als QM-Systemauditor für das Unternehmen TÜV CERT im Bereich der Informationstechnologie.Anmerkungen:
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