Carl Zuckmayer: Zuckmayer: Hauptmann Von Koepenick
Zuckmayer: Hauptmann Von Koepenick
Buch
- Mit Unterrichtshilfen
- Sonstiger Urheber: Werner Frizen
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- Oldenbourg Schulbuchverl., 09/1988
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783486886054
- Umfang: 128 Seiten
- Auflage: 2., überarb. u. erg. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1995
- Gewicht: 129 g
- Maße: 202 x 133 mm
- Stärke: 6 mm
- Erscheinungstermin: 13.9.1988
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Kurzbeschreibung
Informationen zur Reihe:Die erfolgreiche Reihe "Oldenbourg Interpretationen" umfasst alle Epochen und Gattungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Titeln der Gegenwartsliteratur, die für den Deutschunterricht entdeckt werden. Jeder Band präsentiert eine fundierte Interpretation und abwechslungsreiche, methodenorientierte Unterrichtshilfen. Schnell und mühelos umzusetzende Stundenvorschläge, Klausurvorschläge und eine Fülle von Materialien versprechen einen erfolgreichen Literaturunterricht. "Oldenbourg Interpretationen" berücksichtigt sämtliche Pflichtlektüren für das Zentralabitur.
Beschreibung
Die erfolgreiche Reihe der Oldenbourg Interpretationen umfasst alle Epochen und Gattungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Titeln der Gegenwartsliteratur, die für den Deutschunterricht entdeckt werden. Lehrern und Schülern bietet die Reihe über 100 sorgfältig aufbereitete Werke. Jeder Band beinhaltet eine fundierte Interpretation und abwechslungsreiche, methodenorientierte Unterrichtshilfen. Schnell und mühelos umzusetzende Stundenvorschläge, Klausurvorschläge und eine Fülle von Materialien versprechen einen erfolgreichen Literaturunterricht. Sämtliche Pflichtlektüren für das Zentralabitur werden berücksichtigt.Biografie (Carl Zuckmayer)
Carl Zuckmayer, geb. 1896 in Nackenheim am Rhein, meldete sich nach dem Abitur in Mainz als Kriegsfreiwilliger. 1918 begann er ein kurzes Studium der Geistes- und Naturwissenschaften in Frankfurt a.M. und Heidelberg. 1920 ging er nach Berlin. Erste Stücke blieben ohne Erfolg, erst 'Der fröhliche Weinberg' brachte ihm 1925 den Durchbruch und den Kleist-Preis. 1933 verhängten die Nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Er zog in sein Haus nach Salzburg. 1938 floh er in die Schweiz, ein Jahr später emigrierte er in die USA, wo er als Farmer lebte. Von 1947 bis 1957 hielt er sich abwechselnd in der Schweiz und in den USA auf. 1958 kehrte er endgültig in die Schweiz zurück. Am 18. Januar 1977 ist er als einer der über Jahrzehnte erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren in Visp (Wallis) gestorben.Anmerkungen:
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