Walter Pippke: DuMont Kunst-Reiseführer Gardasee, Verona, Mantua, Trentino, Flexibler Einband
DuMont Kunst-Reiseführer Gardasee, Verona, Mantua, Trentino
Buch
- Kunst und Geschichte im Zentrum des Alpenbogens
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- Verlag:
- Dumont Reise Vlg GmbH + C, 12/2011
- Einband:
- Flexibler Einband, KART
- ISBN-13:
- 9783770166176
- Umfang:
- 416 Seiten
- Sonstiges:
- 141 Abb.
- Ausgabe:
- 5., aktualis. Aufl.
- Altersempfehlung:
- Hobby/Freizeit
- Copyright-Jahr:
- 2011
- Gewicht:
- 709 g
- Maße:
- 205 x 149 mm
- Stärke:
- 25 mm
- Erscheinungstermin:
- 2.12.2011
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Kurzbeschreibung
Bis vor wenigen Jahrzehnten genossen der Lago Maggiore und der Comer See mit ihren Villen, Palästen und Gärten die "Kulturhoheit" unter den oberitalienischen Seen. Der Gardasee dagegen galt schon seit Goethes"Italienischer Reise" vorwiegend als beeindruckendes Landschaftserlebnis, als "Anblick der Südsee mitten im Gebirge".Der vorliegende Kunstreiseführer hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kunst- und Kulturgeschichte des Gardasees zu entdecken. Er zeichnet ein neues Bild des Gardasees als eines dramatischen Schauplatzes der Geschichte, als deren Beleg die Autoren den Reisenden zu zahlreichen, oft kaum bekannten Kunststätten führen, die ausführlich erklärt und in ihrem geschichtlichen Kontext gewürdigt werden. Durch alle Jahrhunderte blieben römische Mosaike, langobardische Bauten, freskierte Kirchen von der Romanik bis zum Barock bewahrt, und so beginnen die idyllischen Uferorte des Sees über ihre Restaurants, Eisdielen und Jachthäfen hinaus, die Geschichte ihrer bewegten Vergangenheit zu erzählen.
Der Gardasee ist umgeben von vier der bedeutendsten Kunststädten Oberitaliens, von Trient im Norden, Verona im Osten, Mantua im Süden und Brescia im Westen. Während Trient die von Kunst überquellen- de Residenz eines mächtigen Bischofs und Schauplatz des berühmten Konzils gleichen Namens war, eint die anderen drei Städte, dass sie klassische Beispiele der italienischen Stadtrepubliken darstellen. Ausführlich erklärt der vorliegende Kunstreiseführer besonders an der Geschichte von Verona die Entstehung dieses in Europa einzigartigen historischen Phänomens der Stadtrepublik und ihrer besonderen Kunst, die sich schon früh vom Zwang der religiösen Ikonografie befreite. Neben den monumentalen Kirchen, dem Stadtbild und der weltberühmten Arena von Verona stellt der Führer besonders die selbst für italienische Verhältnisse überwältigende Kunst Mantuas dar, die nicht nur mit dem Palazzo Ducale, der ein ganzes Stadtviertel einnimmt und die bedeutendsten Werke des bahnbrechenden Mantegna enthält, aufwarten kann. Dort befindet sich auch der ebenso legendäre wie frivole Palazzo Te, das Lustschloss eines Gonzaga- Fürsten, das manieristische Meisterwerk des Giulio Romano, das in der Kunstgeschichte einen singulären Platz einnimmt. Und wer weiß schon, dass mitten im Stadtzentrum von Brescia ein noch fast kompletter römischer Tempel steht?
Es versteht sich von selbst, dass die Autoren dem Reisenden auch genügend Hinweise geben, um die kulinarische Besonderheit des Gardasees und seiner Umgebung zu würdigen: Hier begegnen sich die Küche des Gebirges und der Po- Ebene, abgerundet durch vorzügliche Tropfen aus der Valpolicella und der Lugana.
Von den Autoren sind im DuMont- Reiseverlag außerdem erschienen: die Kunst- Reiseführer "Piemont und Aosta- Tal", "Südtirol" und Die Eifel".
Beschreibung
Ausführliche Informationen zu Kunst, Kultur und Geschichte von renommierten Autoren. Detaillierte Grundrisse und Pläne, sowie praktische Tipps zur Reisevorbereitung und Orientierung vor Ort. Zudem zahlreich brillante Fotos.Inhaltsangabe
Natur - Kultur - Geschichte: Begegnung der romanischen und der germanischen Welt, Landschaft und Geologie, Geschichte, Galerie bedeutender Persönlichkeiten. Reiserouten: Gardasee und Umgebung, Idrosee, Verona, Mantua und Brescia, Trient und das Trentino. Reiseinformationen von A bis Z. Zahlreiche Karten, Grundrisse und Pläne.Klappentext
Bis vor wenigen Jahrzehnten genossen der Lago Maggiore und der Comer See mit ihren Villen, Palästen und Gärten die "Kulturhoheit" unter den oberitalienischen Seen. Der Gardasee dagegen galt schon seit Goethes "Italienischer Reise" vorwiegend als beeindruckendes Landschaftserlebnis, als "Anblick der Südsee mitten im Gebirge". Der vorliegende Kunst-Reiseführer hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kunst- und Kulturgeschichte des Gardasees zu entdecken. Er zeichnet ein neues Bild des Gardasees als eines dramatischen Schauplatzes der Geschichte, als deren Beleg die Autoren den Reisenden zu zahlreichen, oft kaum bekannten Kunststätten führen, die ausführlich erklärt und in ihrem geschichtlichen Kontext gewürdigt werden. Durch alle Jahrhunderte blieben römische Mosaike, langobardische Bauten, freskierte Kirchen von der Romanik bis zum Barock bewahrt, und so beginnen die idyllischen Uferorte des Sees über ihre Restaurants, Eisdielen und Jachthäfen hinaus, die Geschichte ihrer bewegten Vergangenheit zu erzählen. Der Gardasee ist umgeben von vier der bedeutendsten Kunststädten Oberitaliens, von Trient im Norden, Verona im Osten, Mantua im Süden und Brescia im Westen. Während Trient die von Kunst überquellende Residenz eines mächtigen Bischofs und Schauplatz des berühmten Konzils gleichen Namens war, eint die anderen drei Städte, dass sie klassische Beispiele der italienischen Stadtrepubliken darstellen. Ausführlich erklärt der vorliegende Kunst-Reiseführer besonders an der Geschichte von Verona die Entstehung dieses in Europa einzigartigen historischen Phänomens der Stadtrepublik und ihrer besonderen Kunst, die sich schon früh vom Zwang der religiösen Ikonografie befreite. Neben den monumentalen Kirchen, dem Stadtbild und der weltberühmten Arena von Verona stellt der Führer besonders die selbst für italienische Verhältnisse überwältigende Kunst Mantuas dar, die nicht nur mit dem Palazzo Ducale, der ein ganzes Stadtviertel einnimmt und die bedeutendsten Werke des bahnbrechenden Mantegna enthält, aufwarten kann. Dort befindet sich auch der ebenso legendäre wie frivole Palazzo Te, das Lustschloss eines Gonzaga-Fürsten, das manieristische Meisterwerk des Giulio Romano, das in der Kunstgeschichte einen singulären Platz einnimmt. Und wer weiß schon, dass mitten im Stadtzentrum von Brescia ein noch fast kompletter römischer Tempel steht? Es versteht sich von selbst, dass die Autoren dem Reisenden auch genügend Hinweise geben, um die kulinarische Besonderheit des Gardasees und seiner Umgebung zu würdigen: Hier begegnen sich die Küche des Gebirges und der Po-Ebene, abgerundet durch vorzügliche Tropfen aus der Valpolicella und der Lugana. Der Kunst-Reiseführer "Gardasee, Verona, Mantua, Trentino" wurde mit dem ITB BuchAward des Jahres 2009 ausgezeichnet.Anmerkungen:
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