Vorteil Vielfalt
Vorteil Vielfalt
Buch
- Herausforderungen und Perspektiven einer offenen Gesellschaft
- Herausgeber: Julia Gerometta, Daniel Dettling
- VS Verlag für Sozialwissenschaften, 09/2007
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783531155951
- Bestellnummer: 7644497
- Umfang: 232 Seiten
- Sonstiges: 1 Tabellen,
- Auflage: 2007
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 294 g
- Maße: 215 x 149 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 25.9.2007
Beschreibung
Danksagung Unterstützt wurde der Sammelband von der Deutschen BP AG sowie dem B- desamt für Migration und Flüchtlinge. Dafür möchten wir beiden Partnern un- ren Dank aussprechen. Außerdem danken wir den Autoren für die reibungslose Kooperation, dem VS Verlag für Sozialwissenschaften für die gute Zusamm- arbeit und den Kolleginnen Carolin Friese und Katharina Leinberger bei berl- polis für die fruchtbare Mitarbeit in Sachen Konzeption, Abstimmung, Telefo- te, E-Mails, Lektorat und Formatierung. Inhalt 7 Inhalt Daniel Dettling und Julia Gerometta Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 I. Vielfalt rechnet sich. Deutschland auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der Vielfalt wertgeschätzt wird Maria Böhmer Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Uwe Franke Warum setzen deutsche Unternehmen auf Diversity? Diversity als Chance. Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Susanne Huth Engagierte Migrant(inn)en in der deutschen Bürgergesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Wolfgang Fehl Zunehmende Vielfalt in Deutschlands KMU das Engagement der Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Günther Schauenberg Warum ist Diversity ein Thema für die Bundesagentur für Arbeit? Warum bekennt sich die Bundesagentur für Arbeit zum Diversity Management? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Barbara John Kulturelle Anpassungsleistungen muslimischer Jugendlicher in Deutschland unter Wahrung der religiösen Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Gari Pavkovic Erfolgreiches Integrationsmanagement heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 8 Inhalt II. Russlanddeutsche Potenziale einer Migrantengruppe Christoph Bergner Russlanddeutsche Spätaussiedler zwischen nationaler Wiedergutmachung und allgemeiner Zuwanderungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Maria Savoskul Drei Profile der Russlanddeutschen in Deutschland Drei Integrationswege Eine Studie über die Adaptionsfaktoren und -modelle von Spätaussiedlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Dagmar Maur Russlanddeutsche Zuwanderer mit akademischen Abschluss eine Erfolgsgeschichte mit Hindernissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Inhaltsangabe
Vielfalt rechnet sich. Deutschland auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der Vielfalt wertgeschätzt wird.- Für eine Kultur der Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat.- Warum setzen deutsche Unternehmen auf Diversity? Diversity als Chance. Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland.- Engagierte Migrant(inn)en in der deutschen Bürgergesellschaft.- Zunehmende Vielfalt in Deutschlands KMU das Engagement der Unternehmen.- Warum ist Diversity ein Thema für die Bundesagentur für Arbeit? Warum bekennt sich die Bundesagentur für Arbeit zum Diversity Management?.- Kulturelle Anpassungsleistungen muslimischer Jugendlicher in Deutschland unter Wahrung der religiösen Identität.- Erfolgreiches Integrationsmanagement heute.- Russlanddeutsche Potenziale einer Migrantengruppe.- Russlanddeutsche Spätaussiedler zwischen nationaler Wiedergutmachung und allgemeiner Zuwanderungspolitik.- Drei Profile der Russlanddeutschen in Deutschland Drei Integrationswege. Eine Studie über die Adaptionsfaktoren und -modelle von Spätaussiedlern.- Russlanddeutsche Zuwanderer mit akademischen Abschluss eine Erfolgsgeschichte mit Hindernissen.- Russlanddeutsche helfen Russlanddeutschen Kritische Einblicke in die Engagement-Praxis.- Diversityund Bildung.- Ungenutzte Potenziale der Zuwanderer Bildungsbeteiligung im nationalen Bildungsbericht.- Die Rolle der schulischen Bildung für die soziale Integration.- Deutsche Bildungspolitik und Bildungspraxis für Integration Impulse aus der Interkulturellen Pädagogik.- Vielfalt, Leistung, Verantwortung eine lernende Schule auf dem Weg.- Mentoring Ehrenamtliche Vorbilder und Türöffner für eine gelungene Integration.- Berufs- und Lebensplanung durch Mentoring.- Big Brothers Big Sisters Deutschland Kinder fördern durch Mentoring.- Diversity in internationalen Unternehmen in Deutschland.- Fit für Bildung und fit für die Bürgergesellschaft Mentoring für Bildung, Zivilgesellschaft und institutionelle Innovation.Klappentext
. . . . . . . . 41 Günther Schauenberg Warum ist Diversity ein Thema für die Bundesagentur für Arbeit? Warum bekennt sich die Bundesagentur für Arbeit zum Diversity Management? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Barbara John Kulturelle Anpassungsleistungen muslimischer Jugendlicher in Deutschland unter Wahrung der religiösen Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Gari Pavkovic Erfolgreiches Integrationsmanagement heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 8 Inhalt II. Russlanddeutsche Potenziale einer Migrantengruppe Christoph Bergner Russlanddeutsche Spätaussiedler zwischen nationaler Wiedergutmachung und allgemeiner Zuwanderungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Maria Savoskul Drei Profile der Russlanddeutschen in Deutschland Drei Integrationswege Eine Studie über die Adaptionsfaktoren und -modelle von Spätaussiedlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Dagmar Maur Russlanddeutsche Zuwanderer mit akademischen Abschluss eine Erfolgsgeschichte mit Hindernissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.