Sabine Schmitz: Zellkultur
Zellkultur
Buch
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- Spektrum-Akademischer Vlg, 08/2011
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783827425720
- Umfang: 272 Seiten
- Sonstiges: 59 SW-Abb., 3 Farbabb.,
- Auflage: 3. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 557 g
- Maße: 241 x 170 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2011
- Serie: Der Experimentator
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Inhaltsangabe
1 Die Geschichte der Zellkultur.- 1.1 Meilensteine in der Zellkultur.- 1.2 Quo vadis Zellkultur?.- 2 Zellbiologische Grundlagen.- 2.1 Die Entdeckung des Hayflick-Limits.- 2.2 Zelluläre Seneszenz in vitro.- 2.3 Der Zellzyklus.- 2.4 Zelltod.- 2.5 Krebsentstehung.- 3 Was braucht man für die Einrichtung eines Zellkulturlabors?.- 3.1 Räumlichkeiten.- 3.2 Geräte für den Sterilbereich.- 3.3 Zellkulturgefäße.- 4 Relevante Regelwerke .- 4.1 Allgemeine Regelwerke für den Laborbetrieb.- 4.2 Richtlinien und Grundsätze.- 4.3 DIN-Normen.- 4.4 Spezielle Regelwerke für den Laborbetrieb.- 5 Zellkulturen, Zelllinien und deren Einsatzmöglichkeiten.- .5.1 Welche Arten von Zellkulturen gibt es?.- 5.2 Morphologische Merkmale von Zellkulturen.- 5.3 Einsatzmöglichkeiten für Zellkulturen.- 5.4 Zellkultursysteme als Ersatz für Tierversuche.- 6 Steriltechnik und Subkultur.- 6.1 Aseptische Arbeitsweise.- 6.2 Sterilisationsverfahren.- 6.3 Mediumwechsel und Subkultur.- 7 Medien .- 7.2 Komplett- und Fertigmedien.- 7.3 Definierte, serumfreie und proteinreduzierte Medien.- 7.4 Thermostabile Medien.- 7.5 Zelltypspezifische Spezialmedien.- 8 Zellkultursupplemente und andere Zusätze .- 8.1 Seren.- 8.2 Aminosäuren.- 8.3 Natriumhydrogencarbonat.- 8.4 Salze und Puffer.- 8.5 Antibiotika.- 8.6 Antimykotika.- 8.7 Antibiotikum-Antimykotikum-Kombinationsprodukte.- 9 Adhäsion und Detachment .- 9.1 Die extrazelluläre Matrix und ihre Bedeutung für die Zell-Matrix-Adhäsion.- .9.2 Zelluläre Adhäsionsmoleküle.- 9.3 Zell-Substrat-Adhäsion.- .9.4 Detachment.- 10 Kontaminationen in der Zellkultur .- 10.1 Mycoplasmen.- 10.2 Andere Bakterien.- 10.3 Bakterielle L-Formen.- 10.4 Nanobakterien.- 10.5 Pilze und Hefen.- 10.6 Viren.- 10.7 Kreuzkontaminationen und falsch identifi zierte Zelllinien.- 10.8 Zum Schluss.- 11 Diagnose und Beseitigung von Kontaminationen.- 11.1 Mycoplasmen.- 11.2 Bakterien.- 11.3 Bakterielle L-Formen.- 11.4 Nanobakterien.- 11.5 Pilze und Hefen.- 11.6 Viren.- 11.7 Kreuzkontaminationen und falsch identifizierte Zelllinien.- 12 Kryokonservierung und Langzeitlagerung von Zellen .- 12.1 Grundlagen des Tiefgefrierens.- 12.2 Gefrierschäden.- 12.3 Gefrierschutzmittel.- 12.4 Einfrieren von Zellen.- 12.5 Lagerung von eingefrorenen Zellen.- 12.6 Auftauen von Zellen.- 12.7 Geräte für die Kryokonservierung.- 12.8 Kontaminationsrisiko.- 13 Zellbiologische und Routinemethoden.- 13.1 Zellzählung.- 13.2 Zellvitalität und Cytotoxizität von Testsubstanzen.- 13.3 Populationsverdopplungszeit.- 13.4 Darstellung und Anfärbung von Chromosomen.- 14 Moderne Techniken in der angewandten Zellkultur .- 14.1 Downregulation von Genen durch RNA-Interferenz (RNAi).- 14.2 In vitro-Differenzierung am Beispiel mesenchymaler Stammzellen.- 14.3 Koloniebildungstest Bestimmung des klonogenen Zellüberlebens unter zwei- und drei-dimensionalen Wachstumsbedingungen.- 15 Fortbildungsmöglichkeiten .- 15.1 Institut für Biologie und Medizin (IFBM).- 15.2 Institut für angewandte Zellkultur (IAZ).- 15.3 BD Biosciences und in vitro-Institut für Molekularbiologie.- 15.4 PromoCell Academy.- 15.5 IBA AKADEMIE.- 16 Nützliche Adressen und Informationen .- 16.1 Zellbanken für die Beschaffung von Zellen.- 16.2 Dienstleistungen rund um die Zellkultur.- 16.3 Datenbanken.- 16.4 Gebrauchte Laborgeräte.- 16.5 Weitere nützliche Adressen.- 16.6 Produktübersichten in Printmedien und onlineKlappentext
Dieses Buch ist eine Orientierungshilfe im verwirrenden Dschungel von Zellen, Medien, Seren, Supplementen und Vorschriften. Die 3. Auflage wurde um Trendthemen wie Laborautomation und tissue engineering erweitert. Steriltechnik, Subkultur, Adhäsion und Detachment werden verständlich dargestellt. Ein Überblick über den aktuellen Stand von Verordnungen und Regelwerken ist enthalten.Das Buch richtet sich an Studierende, Praktikanten, technische Assistenten, Doktoranden und an alle, die sich Begleiter im Laboralltag wünschen, der Hilfestellung bei Problemen anbietet.
Biografie
Dr. Sabine Schmitz, geboren 1965 in Essen, Biologiestudium von 1986 an der Ruhr-Universität Bochum. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Imnunologie der medizinischen Fakultät, Doktorarbeit am Institut für Med. Strahlenbiologie des Universitätsklinikums der Universität Essen. Für 2,5 Jahre Postdoc am gleichen Institut, danach jeweils für etwa 2 Jahre im onkogenetischen Labor der Universitätskinderklinik Gießen und im Strahlenzentrum der Universität Gießen. Ab Oktober 2002 im Geschäftsbereich Sicherheit und Strahlenschutz des Forschungszentrums Jülich. Gelegentliche Verfasserin von Beiträgen für das LABORJOURNAL.Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Strahleninduzierte Veränderungen an "early response"-Proteinen, Schwerpunkt individuelle Strahlenempfindlichkeit und Biodosimetrie.Anmerkungen:
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