Christoph Kuhn: Electronic Mall: Banking und Shopping in globalen Netzen, Kartoniert / Broschiert
Electronic Mall: Banking und Shopping in globalen Netzen
Buch
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Aktueller Preis: EUR 54,99
- Verlag:
- Vieweg+Teubner Verlag, 03/2012
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783322848123
- Artikelnummer:
- 2949286
- Umfang:
- 356 Seiten
- Sonstiges:
- 352S.
- Ausgabe:
- Softcover reprint of the original 1st edition 1995
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 620 g
- Maße:
- 240 x 175 mm
- Stärke:
- 19 mm
- Erscheinungstermin:
- 14.3.2012
Beschreibung
Das im vorliegenden Buch beschriebene Konzept eines Telebanking-und Tele shopping systems wurde im Kompetenzzentrum TeleCounter erarbeitet, das ;m Rahmen des Forschungsprogramms Informationsmanagement an der Hochschule St. Gallen (1M HSG) durchgefiihrt wurde. Die prototypisch implementierte Losung tragt den Namen TeleCounter. Sie hat zuerst eine neue Generation eines Telebanking-Systems zum Ziel gehabt. Eine Pramisse fiir den Bereich Telebanking besteht darin, dass eine zeitgemasse Lo sung multibankfahig sein muss, d' aus Sicht der Kunden aIle seine Dienstleister im Retailgeschaft "unter einem Dach" vereinigen muss. Weiter muss die Palette der elektronisch angebotenen Dienstleistungen moglichst reichbaltig sein, hangt doch der Erfolg einer Telebanking-Losung wesentlich von der Zahl der teiIneh menden Kunden abo Aus diesem Grund wurde eine reine Telebanking-Losung auch sehr rasch verworfen: Weitere Dienstleistungen sollen die Attraktivitat fUr den Kunden erhohen. Neben Bankinformationen und Beratungsdiensten im Ban kumfeld sind weitere Dienste notig, urn die Migration des Privat- und kleinen Firmenkunden zur Nutzung telematischer Dienste zu fOrdem. Dazu drangen sich Informations- und Bestelldienste im Nicht-Bankbereich und eigentliche Tele shopping-Moglichkeiten auf. TeleCounter bietet dem Kunden zudem in seiner Basisinfrastruktur ein Message Handling System an, d. h. einen elektronischen Briejkasten. 1m vorliegenden Buch sind die wesentlichen Elemente der erarbeiteten Losung beschrieben. Auch wenn es schwierig oder unmoglich ist, ein interaktives System durch blosse Beschreibung zu vermitteln, hoffen die Autoren dennoch, wichtige Erkenntnisse, die sie im Verlaufe ihrer Arbeit gewonnen haben, aufzeigen zu konnen. Die Projektergebnisse wurden Anfang 1995 im Rahmen des Wettbe werbs "Technologiestandort Schweiz" ausgezeichnet.Inhaltsangabe
I: Elektronische Einzelhandels- und Retailmärkte.- 1 Übersicht.- 2 Elektronische Märkte.- 3 Einzelhandels- und Retailmärkte.- 4 Elektronische Einzelhandelsmärkte.- 5 Die Electronic Mall.- 6 TeleCounter.- 7 Inhaltsübersicht.- II: Grundlegende Konzepte einer Electronic Mall.- 1 Einführung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzungen.- 2 Das Gesamtkonzept im Überblick.- 2.1 Die Electronic Mall im Zusammenhang elektronischer Märkte.- 2.2 Die Interaktion zwischen Marktpartnern mit Hilfe von Marktdiensten.- 2.3 Ein Szenario: Shopping und Banking in der Electronic Mall.- 3 Grundanforderungen.- 3.1 Offenheit.- 3.2 Standardisierung.- 3.3 Integration mit anderen Telematik-Anwendungen (Multibranchenfähigkeit).- 3.4 Multibankfähigkeit als Beispiel der Integration von Anwendungen innerhalb einer Branche.- 3.5 Einbindung in ein offenes E-Mail-System.- 3.6 Benutzerfreundliche Mensch-Maschine-Schnittstelle.- 3.7 Sicherheit.- 4 Das Schichtenmodell.- 4.1 Das Schichtenmodell im Überblick.- 4.2 Die Netzdienste-Plattform.- 4.3 Die Anwendungsplattform.- 4.4 Das Konzept der Mehrwert-Anwendungen.- 4.5 Die Konzeption einer Electronic Mall auf Basis des Schichtenmodells.- 5 Das Organisationsmodell.- 5.1 Die Rollenverteilung in einer Electronic Mall.- 5.2 Die Verknüpfung von Funktionen und Rollen.- 6 Schlussbetrachtungen.- III: Elektronische Informationsdienste: Zukunftsweisende Konzepte und prototypische Umsetzung im Bankenbereich.- 1 Ausgangslage und Zielsetzung.- 2 Definition und Positionierung von elektronischen Informationsdiensten.- 2.1 Der elektronische Informationsdienst.- 2.2 Die elektronische Information.- 2.3 Die Kategorien der elektronischen Informationen.- 2.4 Die Forum-Dienste.- 2.5 Die Teilnehmer am Informationsaustausch.- 2.6 Spezielle Sichten auf die Forum-Dienste.- 3 Anforderungen an elektronische Forum-Dienste.- 4 Nutzenpotentiale für Lieferanten / Bezüger von Forum-Diensten.- 4.1 Für die Endbezüger von Informations-Dienstleistungen.- 4.2 Für Lieferanten (Hersteller und Mittler) von Informations-Dienstleistungen.- 5 Mögliche Lösungsansätze für Forum-Dienste.- 5.1 Gesamt-Architektur.- 5.2 Server-Architektur beim Informationslieferanten (Hersteller und Mittler).- 5.3 Client-Architektur beim Endbezüger.- 6 Fallstudien zum Angebot von Forum-Diensten.- 6.1 Teletext-Dienste.- 6.2 Proprietäre Datenübertragung in der Austastlücke des Fernsehsignals.- 6.3 Magic Cap .- 6.4 Neue Benutzeroberflächen bei Mailbox -Diensten.- 6.5 Interaktives Kabelfernsehen.- 6.6 Internet-Dienste.- 7 Prototypisch umgesetzte Forum-Dienste im Bankenbereich.- 7.1 Die Technologie-Wahl.- 7.2 Die wichtigsten Internet-Dienste.- 7.3 Der Mehrwert-Dienst Gopher .- 7.4 Der Mehrwert-Dienst World Wide Web (WWW).- 7.5 Beschreibung des Prototypen.- 8 Schlussbemerkung.- IV: Die elektronische Abwicklung des Zahlungsverkehrs privater Kunden auf der Basis eines standardisierten Nachrichtenaustausches.- 1 Einführung.- 2 Rahmenbedingungen.- 3 Grundlagen.- 3.1 Message Handling System.- 3.2 Der Einsatz von EDI.- 3.3 Standardisierte Nachrichten für den Zahlungsverkehr.- 3.4 Möglichkeit der Abbildung des Zahlungsverkehrs durch Edifact-Nachrichtentypen.- 4 Beteiligte Instanzen an der Fallstudie.- 4.1 Finanzdienstleister.- 4.2 Kommunikationsmittler.- 4.3 Kunden.- 5 Durchführung der Fallstudie.- 5.1 Finanzdienstleister.- 5.2 Kommunikation.- 5.3 Kunden.- 5.4 Eingesetzte Nachrichtentypen.- 6 Nutzenbetrachtungen.- 6.1 Finanzdienstleister.- 6.2 Mittler.- 6.3 Kunden.- 7 Schlussbetrachtungen.- 7.1 Erfahrungen.- 7.2 Empfehlungen.- 7.3 Aussicht.- V: Die Realisierung von Client-Server Applikationen in einer Electronic Mall.- 1 Einführung.- 1.1 Ausgangspunkt.- 1.2 Motivation.- 1.3 Ziel.- 2 Die Applikationsarchitektur einer Electronic Mall.- 2.1 Der technologische Rahmen.- 2.2 Anforderungen der Benutzer an das System.- 2.3 Anforderungen der Applikationen an das System.- 2.4 Der modulare Aufbau der Applikation.- 2.5 Die Benutzerschnittstelle.- 3 Die Applikationsentwicklung.- 3.1Klappentext
Rahmen des Wettbe werbs "Technologiestandort Schweiz" ausgezeichnet.
Biografie (Christoph Kuhn)
Studierte klassische Philologie (LA) an der Trent University (Kanada) und an den Universitäten Münster und Marburg, gibt seit 2004 Lateinkurse für TeilnehmerInnen der Staatlichen Abiturergänzungsprüfung Latein in MarburgAnmerkungen:
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