René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold
René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold
Buch
- Buch
- "Ich will Musik neu erzählen"
- Komponist: René Jacobs, Silke Leopold
- Bärenreiter-Verlag
- Einband: Gebunden, Koproduktion Bärenreiter/Henschel
- ISBN-13: 9783761822661
- Bestellnummer: 3335047
- Auflage: 1. Aufl. 2013
- Gewicht: 430 g
- Maße: 221 x 144 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 17.9.2013
Biografie (Silke Leopold)
Silke Leopold, geboren 1948, Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Hamburg und Rom; Promotion 1975; nach Forschungsaufenthalt in Rom als Mitarbeiterin von Carl Dahlhaus bis 1991 an der Technischen Universität Berlin tätig; von 1991 - 96 Ordinaria an der Musikhochschule Detmold, seit 1996 an der Universität Heidelberg; zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zur Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.Anmerkungen:
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- Tracklisting
Sonstige (Buch)
- 1 Liebeserklärung an eine Stimme. Eine Vorbemerkung
- 2 Kapitel: "René, weiterspielen, weiterspielen!". Stationen einer Karriere:
- 3 "Ich wollte das können". Der Schüler
- 4 "Ich war ein richtiger musikalischer Vielfraß". Der Sänger
- 5 "Ein gutes Aufnahmestudio kann der Himmel auf Erden sein". Über Schallplattenproduktionen
- 6 "Am glücklichsten war ich, wenn ich Enthusiasmus gespürt habe". Der Lehrer
- 7 "Das Wichtigste sind doch die Ideen". Der Dirigent
- 8 "Wir brauchen beides: Sinnlichkeit und Spiritualität". Sternstunden, Träume, Traumata
- 9 Kapitel: "Authentisch nach dem Buchstaben - authentisch nach dem Sinn". Über Alte Musik und historische Aufführungspraxis:
- 10 "Ich war stolz darauf, Alte Musik zu machen". Was ist "Alte Musik"?
- 11 "Der Dichter war schon ein wenig der Komponist". Über Arie und Rezitativ
- 12 Das hermaphrodite Wesen der Altstimme". Hohe Stimmen - tiefe Stimmen
- 13 "Man kann aus der Komposition sehr viel über das Singen herauslesen". Über Gesangstraktate
- 14 Kapitel: "Monteverdi werde ich nie müde". Über Komponisten und Ihre Werke:
- 15 "Was für ein harmonischer Erfinder!". Über Franz Schubert und die geistliche Musik
- 16 "Eine Übung in Demut". Über Johann Sebastian Bach
- 17 "Herrliche Libretti, in der Sprache Shakespeares". Über Händels Opern und Oratorien
- 18 "Er hatte Opernblut!". Über Georg Philipp Telemann, Reinhard Keiser und die deutsche Barockoper
- 19 "Ich mag die englische Musik sehr". Über Henry Purcell und andere
- 20 "Französische Barockoper ist Staatskunst". Über Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau
- 21 "Theatralischer geht's nicht". Über Reformoper und Opernparodie
- 22 "Was ihn fasziniert hat, war das Hybride". Über Wolfgang Amadeus Mozart
- 23 "Vielleicht hätte er weitere Opern schreiben sollen". Über Joseph Haydn
- 24 "Ich habe viel Lust, mit Rossini weiterzumachen". Über Gioachino Rossini
- 25 "Von der Metrik war ich sehr fasziniert". Über die Anfänge der Oper
- 26 "Ich liebe dieses "tempo dell'affetto dell'animo"". Über Claudio Monteverdi, Francesco Cavalli und die venezianische Oper
- 27 Kapitel: "Wer Oper spielen will, muss die Spielregeln akzeptieren". Produktionsbedingungen im Opernbetrieb
- 28 "Sie sind hier nicht zum Singen, sondern zum Schlagen da!". Der Sänger als Dirigent
- 29 "Ich fühle mich als Teil des Ateliers". Vom Schreibtisch zum Orchestergraben
- 30 "Ich bemühe mich, das eine oder andere weiter auszuarbeiten". Über Eingriffe in den Notentext
- 31 "Neue Organisationsformen sind durchaus denkbar". Über die Verpflichtung von Sängern und Orchestern
- 32 "Mein Wunschtraum wäre ein Festival für frühe Oper". Über Innsbruck und andere Festivals
- 33 "Regietheater ist dienendes Theater". Über die Zusammenarbeit von Dirigent und Regisseur
- 34 "Die Musik schämt sich nicht für Schönheit". Historische Aufführungspraxis und Regietheater
- 35 Register
- 36 Abbildungsnachweis