Rainer Maria Rilke: Poesie alla notte. Testo tedesco a fronte, Kartoniert / Broschiert
Poesie alla notte. Testo tedesco a fronte
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- Herausgeber:
- M. Specchio
- Verlag:
- Passigli, 01/1999
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Italienisch
- ISBN-13:
- 9788836808199
- Artikelnummer:
- 9811350
- Umfang:
- 77 Seiten
- Gewicht:
- 68 g
- Maße:
- 188 x 116 mm
- Stärke:
- 10 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.1.1999
- Serien:
- Passigli , Le occasioni
- Hinweis
-
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Le "Poesie alla notte", che vengono qui tradotte per la prima volta integralmente, furono raccolte da Rilke nel 1916, all'indomani del definitivo sradicamento causato al poeta dalla guerra, e donate su di un quadernetto all'amico Rudolf Kassner. Ricognizione notturna che rimanda a Novalis come referente ideale, queste poesie rappresentano una delle tappe fondamentali nella genesi delle "Elegie Duinesi", e ci offrono un'altra testimonianza esemplare della grandezza di questo poeta che, come scrive Mario Specchio nella prefazione che accompagna il volume, ha saputo 'coniugare il visibile con l'invisibile, trasformare la voce poetante in respiro e silenzio, ascolto e preghiera...'. Das Urheberrecht an bibliographischen und produktbeschreibenden Daten und an den bereitgestellten Bildern liegt bei Informazioni Editoriali, I. E. S. r.l., oder beim Herausgeber oder demjenigen, der die Genehmigung erteilt hat. Alle Rechte vorbehalten.
Biografie (Rainer Maria Rilke)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.