Rüdiger Nehberg: Abenteuer Urwald
Abenteuer Urwald
Buch
- Ausgesetzt ohne Ausrüstung - Die Morde um Tatunca Nara
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- Piper, 12/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783492245968
- Umfang: 368 Seiten
- Sonstiges: 16 Seiten farbiger Bildteil
- Auflage: Nachauflage
- Copyright-Jahr: 2009
- Gewicht: 284 g
- Maße: 188 x 118 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 1.12.2005
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Beschreibung
31.7.2003 an der Grenze zu Guyana: Nach intensivem Training bei den Waiapí seilt Rüdiger Nehberg, 68, sich vom Helikopter fünfzig Meter tief in das Dickicht des Regenwalds ab - ohne Kompaß, Karte, GPS oder Funk, ohne Waffe, Trinkwasser und Lebensmittel, ausgerüstet nur mit seiner Survival-Erfahrung. Fünfundzwanzig Tage ist Nehberg mutterseelenallein unterwegs, zuletzt gilt er als verschollen, und als er dann doch dem Dschungel entkommt, wird er polizeilich gesucht. Wie er angriffslustigen Kaimanen und Piranhas begegnete, wie er Schmerzen, Hunger und Ängste überwand und sich schließlich retten konnte, schildert Nehberg hier mitreißend und ehrlich. Im zweiten Teil enthüllt er das blutige Drama um den deutschen "Häuptling" Tatunca Nara, Hüter einer angeblichen indianischen Hochkultur, der bis heute für seine grausamen Machenschaften nicht zur Rechenschaft gezogen wurde.Klappentext
Ausgesetzt im Urwald, allein und ohne Hilfsmittel: Fast vier Wochen ist Rüdiger Nehberg im Sommer 2003 allein unterwegs und gilt am Ende sogar als verschollen. Ehrlich und mitreißend dokumentiert Survivalexperte Nehberg sein einsamstes und letztes großes Amazonasabenteuer und erzählt, wie er angriffslustigen Kaimanen begegnete, wie er Schmerzen und Hunger überwand und wie er sich schließlich retten konnte. Außerdem enthüllt er das blutige Drama um den deutschen »Häuptling« Tatunca Nara, Hüter einer angeblichen indianischen Hochkultur, der bis heute für seine grausamen Machenschaften nicht zur Rechenschaft gezogen wurde.Biografie
Rüdiger Nehberg, geboren 1935, ist Deutschlands bekanntester Abenteurer und Überlebenskünstler. In den 70er Jahren machte er immer wieder mit seinen gefährlichen und strapazenreichen Expeditionen Schlagzeilen - ebenso mit seinem Engagement für die Rettung der Yanomami, die Erhaltung des Regenwalds und zuletzt mit der Gründung von "TARGET", einer Initiative gegen die Verstümmelung von Frauen. Seine waghalsigen Reisen sind in vielen erfolgreichen Büchern nachzulesen, und seine Überlebenstips hat er in dem Buch "Survival-Lexikon" versammelt. Zuletzt wurde ihm der Weitsicht-Preis für Menschenrechte verliehen.Anmerkungen:
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