Matthias Wille: Transzendentaler Antirealismus, Gebunden
Transzendentaler Antirealismus
- Grundlagen einer Erkenntnistheorie ohne Wissenstranszendenz
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- De Gruyter, 11/2011
- Einband:
- Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783110263862
- Artikelnummer:
- 9911609
- Umfang:
- 680 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 11001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Copyright-Jahr:
- 2011
- Gewicht:
- 1099 g
- Maße:
- 237 x 167 mm
- Stärke:
- 43 mm
- Erscheinungstermin:
- 17.11.2011
Beschreibung
Die meisten modernen Epistemologien verstoßen aufgrund wissenstranszendenter Standpunkte gegen philosophische Sinnbedingungen, die bereits von Kant formuliert wurden. Die vorliegende Untersuchung erarbeitet im Detail die sinn- und sprachkritischen sowie bedeutungstheoretischen Grundlagen einer Erkenntnistheorie, die einzig auf Wissbarkeit verpflichtet ist. Mit diesem Ansatz gelingt nicht nur eine konzise Reformulierung und Lösung des Außenweltproblems, sondern darüber hinaus eine grundlegende sprachkritische Interpretation von Kants Kritik der reinen Vernunft.Klappentext
Die meisten modernen Epistemologien benutzen zur Formulierung ihrer Problemexpositionen wissenstranszendente Standpunkte. Damit verstoßen sie gegen Sinnbedingungen philosophischen Argumentierens, deren Einhaltung bereits von Kant gefordert wurde. Die vorliegende Untersuchung erarbeitet im Detail die sinn- und sprachkritischen sowie bedeutungstheoretischen Grundlagen einer Erkenntnistheorie, die einzig auf Wissbarkeit verpflichtet ist. Dies umfasst im Einzelnen die Bereitstellung einer Theorie epistemologischer Präsuppositionen, einer antirealistischen Bedeutungstheorie, einer transzendentalphilosophischen Sprach- und Kategorientheorie und einer Theorie des epistemologischen Gedankenexperiments. Diese systematische Grundlegung wird begleitet durch die Aufbereitung der einschlägigen philosophischen Problemgeschichten. Mit diesem Ansatz gelingt nicht nur eine konzise Reformulierung und Lösung des Außenweltproblems, sondern darüber hinaus eine leistungsstarke sprachkritische Interpretation von Kants Kritik der reinen Vernunft.
Anmerkungen:
