Margarete Schütte-Lihotzky: Millionenstädte Chinas, Gebunden
Millionenstädte Chinas
- Bilder- und Reisetagebuch einer Architektin (1958) Herausgegeben von Karin Zogmayer im Auftrag der Universität für angewandte Kunst Wien
- Publisher:
- Karin Zogmayer
- Publisher:
- Birkhäuser, 09/2007
- Binding:
- Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Language:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783990431443
- Item number:
- 1558327
- Volume:
- 140 Pages
- other:
- 55 schw.-w. Abb.
- Edition number:
- 07001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Copyright-Jahr:
- 2007
- Weight:
- 259 g
- Format:
- 196 x 135 mm
- Thickness:
- 14 mm
- Release date:
- 10.9.2007
Content
Patrick Werkner, Schütte-Lihotzky und die Universität für angewandte Kunst Wien.-
Karin Zogmayer, Vorwort.-
Margarete Schütte-Lihotzky, Millionenstädte Chinas: Altes chinesisches Wohnhaus und neue Stadtplanung Peking;Nanking Schanghai Wuhan, die drei Großstädte in Mittelchina und ihre heutigen, städtebaulichen Aufgaben.-
Nanking; Schanghai; Wuhan.-
Editorische Nachbemerkung.-
Albert Speer, Nachwort
Blurb
Als Margarete Schütte-Lihotzky 1956 von ihrer zweiten Chinareise zurückkehrt, schreibt sie dieses kleine Buch über die Millionenstädte Chinas. Die Doyenne der österreichischen Architektur berichtet von den vier großen, voneinander in ihrer geographischen Lage, Baugeschichte und städteplanerischen Aufgabenstellung grundverschiedenen Städten Peking, Nanking, Schanghai und Wuhan. Reich bebildert stellt diese lebendige Erzählung ein Land im Aufbruch vor, das im Nachwort von Albert Speer durch einen Blick auf das gegenwärtige China ergänzt wird. "Dieses kleine Buch versteht sich als Beispiel dafür, wie sich Europäer und Asiaten, aus zwei so völlig verschiedenen Welten kommend, auf Grund von fachlichen, wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzungen näher kommen und voneinander lernen können." Schütte-Lihotzky
Biography (Margarete Schütte-Lihotzky)
Margarete Schütte-Lihotzky, eine der erfolgreichsten Architektinnen Ihrer Zeit, überlebte den Nazi-Terror. Noch 1940 reiste sie aus dem sicheren Ausland nach Wien, um Kontakt zum österreichischen Widerstand aufzunehmen. Wenige Wochen nach der Einreise wurde sie von der Gestapo gefangen genommen. In ihrer Zeit der Gefangenschaft führte sie Tagebuch.Notes:
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