Johannes Schröder: Zerebrale Korrelate klinischer und neuropsychologischer Veränderungen in den Verlaufsstadien..., Gebunden
Zerebrale Korrelate klinischer und neuropsychologischer Veränderungen in den Verlaufsstadien der Alzheimer-Demenz
- Untersuchungen mit der quantitativen Magnetresonanztomographie
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Steinkopff, 05/2006
- Einband:
- Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783798516038
- Artikelnummer:
- 7829211
- Umfang:
- 252 Seiten
- Sonstiges:
- VIII, 243 S.
- Nummer der Auflage:
- 2006
- Ausgabe:
- 2006
- Copyright-Jahr:
- 2006
- Gewicht:
- 547 g
- Maße:
- 235 x 155 mm
- Stärke:
- 19 mm
- Erscheinungstermin:
- 11.5.2006
Beschreibung
Systematisch: Diese Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen klinischen Beobachtungen und zerebralen Veränderungen mit der Magnetresonanztomographie (MRT). Und dies sowohl bei manifester Alzheimer-Demenz als auch bei leichter kognitiver Beeinträchtigung. Die Ergebnisse erweitern unser Verständnis, tragen zur Früh- und Differentialdiagnostik einschließlich ihrer präklinischen Stadien bei und ermöglichen ein objektives Verlaufsmonitoring.Inhaltsangabe
Zerebrale Veränderungen bei der Alzheimer-Demenz und ihre Bedeutung für die Frühdiagnostik.- Verlaufsmonitoring der Alzheimer-Demenz mit struktureller MRT.- Zerebrale Veränderungen, neuropsychologische Defizite und neurobiologische Marker bei der Alzheimer-Demenz.- Morphometrische Befunde in der Differentialdiagnostik der Alzheimer-Demenz.- Zusammenfassung und Entwicklungsperspektiven.Klappentext
Die Alzheimer-Demenz gilt als die häufigste neurodegenerative Erkrankung des höheren Lebensalters. Die mit dieser Krankheit assoziierten neuromorphologischen Veränderungen führen zu vielfältigen klinischen, psychopathologischen sowie neuropsychologischen Störungen und lassen sich mit geeigneten Bild gebenden Verfahren in vivo darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden die Zusammenhänge zwischen klinischen Beobachtungen und zerebralen Veränderungen mit der Magnetresonanztomographie (MRT) systematisch sowohl bei manifester Alzheimer-Demenz als auch bei leichter kognitiver Beeinträchtigung untersucht. Zusammenfassend erweitern die Ergebnisse einerseits unser Verständnis der Zusammenhänge zwischen zerebralen Veränderungen und Krankheitssymptomen und können andererseits klinisch zur Früh- und Differentialdiagnostik der Alzheimer-Demenz einschließlich ihrer präklinischen Stadien beitragen. Sie ermöglichen aber auch ein objektives Verlaufsmonitoring der Erkrankung. Diese Perspektiven dürften mit der Entwicklung neuer ¿ hoffentlich auch kurativer ¿ therapeutischer Strategien klinisch noch an Bedeutung gewinnen.