Johanna Ancke: Liebe, Leid und Grenzkontrolle - Ein Franzose in der DDR - Roman, Kartoniert / Broschiert

Kurzbeschreibung

Die DDR 1965 - die Liebe kommt für den französischen Arzt völlig unerwartet in Gestalt einer ostdeutschen Dolmetscherin während einer Tagung. Dieser Ärztekongress verändert das Leben von Herrn Dupont völlig. Er, Franzose, möchte die Liebe seines Lebens nie mehr hergeben. Sie soll ihm nach Paris folgen. Doch beide haben nicht mit der Hartnäckigkeit des Staates DDR gerechnet, der seine Bürger ungern verliert, und gleich gar nicht an das kapitalistische Ausland. Allerdings ist die Hartnäckigkeit eines Henry Duponts auch nicht zu unterschätzen.
Dieser Roman ist ein Hommage an die Liebe und eine vergangene Zeit, in der nicht immer alles so wundervoll war. Die Geschichte ist wirklich geschehen - umso mehr berühert sie.

Klappentext

Dresden, 1965. In der wunderschönen Stadt an der Elbe tagt ein internationaler Ärztekongress mit Teilnehmern aus aller Herren Länder. Auch Herr Dupont, ein angesehener Mediziner aus Paris, nimmt daran teil. Hier im Osten findet der Arzt seine grosse Liebe - Karolina, eine Frau aus der DDR. Ihre Eltern bewohnen eine Villa auf dem Weissen Hirsch, einem noblen Stadtteil hoch über den Elbhängen. Alles könnte so schön sein, doch Karolina lebt in einem Staat, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine Bürger zu bespitzeln, als wären sie Feinde im eigenen Land. Selbst beim Liebesgeflüster am Telefon lauscht die STASI mit. Und dieser diktatorische Staat, diese DDR, hat so gar nichts für "Klassenfeinde" wie Herrn Dupont übrig. Der autobiographische Roman erzählt die wahre Liebesgeschichte zweier Menschen aus der Zeit des Wilden Ostens. Und er erzählt auch die wahre Geschichte zweier Menschen, denen das System DDR ihre Liebe nicht zu gönnen schien, und das alles daran setzte, diese unerwünschte Liason zu beenden.