Jörg Hannemann: Der Konzertagent
Der Konzertagent
Buch
- Roman
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- Berlin University Press, 08/2013
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783862800568
- Umfang: 149 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 286 g
- Maße: 214 x 135 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 26.8.2013
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Beschreibung
Jörg Hannemann führt seinen Helden Heinrich Glöde in diesem Roman zurück nach Groß Schwülper. Sie erinnern sich, Groß Schwülper, der Schauplatz des Romans Die Wärme des Körpers der Frau Pietsch . Und von dort in die Welt.Glöde sucht in Groß Schwülper als Anstreicher und Tapezierer Fuß zu fassen, was an einem lächerlichen Missgeschick scheitert. Er wird zu einem Vermittler von Musikern und Orchestern an Konzertveranstalter, also ein Konzertagent. Was bei seiner Vorgeschichte keineswegs vorauszusehen war. Und somit beginnt sein Weg ins Leben.
Glöde muß jedoch zunächst einmal erkennen, dass Glück ihm nicht zuteil werden kann. Und setzt sich nun zwangsläufig als Konzertagent mit der Eigenart der Musiker auseinander. Die selbstauferlegte Pflicht des Sitzens in den Konzertsälen und das Erfahren von Musik lassen ihn ins Nachdenken über die sogenannte klassische Musik und deren Wirkung auf Menschen geraten. Die Resultate teilt er seinem Freund Bröcker in Gesprächen mit, die diesen seltsam berühren. Neben den Widrigkeiten seiner Tätigkeit hat er eine Liebesbeziehung zu bewältigen. Die Frau liest Rilke und heißt Ingrid.
Ein Buch, das den Leser in die exotische Welt des Musikbetriebs führt, ein Buch voller Humor, Traurigkeit und doch wieder Lebensfreude.
Klappentext
"Die Musik ist ein sonderbar Ding... ". Heinrich Glöde sucht in Groß Schwülper als Anstreicher und Tapezierer Fuß zu fassen, was an einem lächerlichen Missgeschick scheitert. Durch einen Zufall wird er zu einem Vermittler von Musikern und Orchestern an Konzertveranstalter, also ein Konzertagent. Und somit beginnt sein Weg ins Leben. Die selbstauferlegte Pflicht des Sitzens in den Konzertsälen und das Erfahren von Musik lassen ihn ins Nachdenken über die sogenannte klassische Musik und deren Wirkung auf Menschen verfallen. Neben den Widrigkeiten seiner Tätigkeit hat er eine Liebesbeziehung zu bewältigen. Die Frau liest Rilke und heißt Ingrid. Ein Buch, das den Leser in die exotische Welt des Musikbetriebs führt, ein Buch voller Humor, Traurigkeit und doch wieder Lebensfreude.Anmerkungen:
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