Henschel Theaterlexikon
Henschel Theaterlexikon
Buch
- Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühenbildner, Kritiker. Mit Stückeregister
- Überarbeitung: Michael Brommer, Simon Elson
- Herausgeber: C. Bernd Sucher
- Henschel Verlag in E. A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG, 09/2010
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783894876173
- Bestellnummer: 8025342
- Umfang: 1136 Seiten
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 2032 g
- Maße: 247 x 188 mm
- Stärke: 66 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2010
Kurzbeschreibung
Das biografische Lexikon präsentiert mit knapp 2000 Einträgen die für das Theater im deutschsprachigen Raum maßgeblichen Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner und Kritiker im 20. und 21. Jahrhundert. Rückblicke ins 19. Jahrhundert verfolgen die wichtigsten Linien der Entwicklung, der Schwerpunkt des Werkes liegt indes auf der Zeit nach 1945 bis heute. Den jeweils prägnant formulierten Biografien der Personen folgt eine ausführliche Aufzählung ihrer hauptsächlichen Arbeiten, ergänzt durch Würdigungen der Kritik und weiterführende Literatur. Ein unentbehrliches Handwerkszeug für Theaterprofis und gleichermaßen ein wichtiges Nachschlagewerk für interessierte Laien.Klappentext
Das Who's who des deutschsprachigen TheatersMit knapp 2000 Einträgen präsentiert dieses biografische Lexikon die für das Theater im deutschsprachigen Raum maßgeblichen Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner und Kritiker im 20. und 21. Jahrhundert. Den prägnant formulierten Biografien der Personen folgt jeweils eine ausführliche Beschreibung ihrer hauptsächlichen Arbeiten, ergänzt durch Würdigungen der Kritik und weiterführende Literatur. Die Leserin und den Leser erwarten hier nicht nur Aufzählungen oder reine Materialsammlungen, die auch im Internet zu finden sind. Dieses Buch leistet weitaus mehr: Es setzt Namen, Daten und Fakten zueinander in Beziehung, es bewertet, gewichtet und kommentiert sie. Kritiken und Zitate ergänzen die Einträge. Rückblicke ins 19. Jahrhundert verfolgen die wichtigsten Linien der Entwicklung, der Schwerpunkt des Werkes liegt indes auf der Zeit nach 1945 bis heute.
2000 Einträge zu Schauspieler*innen, Regisseur*innen, Autor*innen, Dramaturg*innen und Bühnenbildner*innenausführliche Beschreibung mit Kritiken, Kommentaren und weiterführender Literatur zu jedem Eintragunentbehrliches Handwerkszeug und wichtiges Nachschlagewerk für Studierende und Theaterprofismit einem über 150 Seiten umfassenden Stückeregister für die Recherche und Studienarbeit
Unentbehrlich für die Recherche
Das umsichtig lektorierte und mit Akribie und Sorgfalt verfasste Lexikon ist das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit. Das umfassende Stückeregister macht die Recherche einfach und effizient und bietet einen echten Mehrwert. So lässt sich leichter nachvollziehen, welche Regisseure sich an welche Werke trauten oder nicht; welche Dramen wann modern waren und wie das Theater letztlich auch immer gewissen gesellschaftspolitischen Einflüssen unterworfen war.
Die kreativen Köpfe des Theaters
C. Bernd Sucher, der unter anderem in Claudia Blanks umfassendem Werk "Regietheater. Eine deutsch-österreichische Geschichte" den richtungsweisenden Essay über Theatermacherinnen und Theatermacher des 21. Jahrhunderts veröffentlicht hat, bietet mit dem Theaterlexikon nicht nur ein Nachschlagewerk, das seinesgleichen sucht, sondern lädt ein, sich mit den kreativen Köpfen des Theaters immer wieder neu zu beschäftigen.
Ebenfalls lieferbar: "Theatergeschichte in einem Band" von Peter Simhandl
Biografie (C. Bernd Sucher)
C. Bernd Sucher, lange Zeit Kritiker bei der Süddeutschen Zeitung, schreibt heute für Die Zeit und gilt neben Gerhard Stadelmaier und Peter Iden als der kenntnisreichste und beliebsteste, aber auch sehr gefürchtete Kritiker des deutschsprachigen Theaters. Neben seiner journalistischen Tätigkeit leitet er außerdem den Aufbaustudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seine Reihe"Suchers Leidenschaften"ist in allen wichtigen deutschsprachigen Städten vertreten.Anmerkungen:
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