Friedrich Nietzsche: Genealogie der Moral, Kartoniert / Broschiert
Friedrich Nietzsche: Genealogie der Moral
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Aktueller Preis: EUR 24,95
- Herausgeber:
- Otfried Höffe
- Verlag:
- De Gruyter, 07/2004
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783050030265
- Artikelnummer:
- 2589130
- Umfang:
- 196 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 04001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Copyright-Jahr:
- 2004
- Gewicht:
- 265 g
- Maße:
- 213 x 131 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 28.7.2004
Kurzbeschreibung
In diesem neuesten Band der Reihe "Klassiker Auslegen" wird in Form eines kooperativen Kommentars in elf Originalbeiträgen, der Gliederung des Werks folgend, Friedrich Nietzsches Genealogie der Moral interpretiert.Beschreibung
Bekannte Philosophen kommentieren in der Reihe "Klassiker Auslegen" die klassischen Texte der Philosophiegeschichte. Nietzsches "Zur Genealogie Moral" ist der Höhepunkt der abendländischen Moralkritik. In einer erfrischenden Einführung ordnet Otfried Höffe den Text kulturgeschichtlich ein und stellt dessen Themen und Thesen vor. Anschließend stellen ausgewiesene Nietzsche-Kenner die "Streitschrift" Kapitel für Kapitel vor und zeigen Hintergründe, die man nicht kennen kann oder die man leicht übersieht.Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:1. Otfried Höffe: Einführung - 2. Annemarie Pieper: Vorrede - 3. Jean-Claude Wolf: Exposition von These und Gegenthese: Die bisherige "englische" und Nietzsches Genealogie der Moral - 4. Robert Pippin: Lightning and Flash, Agent and Deed - 5. Otfried Höffe: "Ein Thier heranzüchten, das versprechen darf" - 6. Volker Gerhardt: "Schuld", "schlechtes Gewissen" und Verwandtes - 7. Jean-Christophe: Merle: Nietzsche Straftheorie - 8. Richard Schacht: Moral und Mensch - 9. François Guéry: Die asketischen Ideale der Künstler und der Philosophen - 10. Werner Stegmaier: Die Bedeutung des Priesters für das asketische Ideal. Nietzsches "Theorie" der Kultur Europas - 11. Charles Larmore: Der Wille zur Wahrheit.
Klappentext
Die klassische Moralphilosophie des Abendlandes lässt sich in zwei Modellen bündeln: in Aristoteles Ethik des gelungen-glücklichen Lebens und in Kants Ethik des kategorischen Imperativs. Ein drittes, zwar wirkungsmächtiges, aber nicht klassisches Modell bündelt sich im Werk des Philologen, Schriftstellers und vor allem Philosophen Friedrich Nietzsche. In seiner Streitschrift Zur Genealogie der Moral führt er die abendländische Moralkritik zu einem Höhepunkt. Zugleich schafft er eine Wende dieser Moralphilosophie, die sich allerdings nicht weitflächig durchzusetzen vermag. Der folgende kooperative Kommentar versammelt elf Originalbeiträge, in denen Nietzsches Genealogie der Moral vorgestellt und diskutiert wird.Biografie
Otfried Höffe, geboren 1943, ist Professor für Philosophie und Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie an der Eberhard Karls-Universität Tübingen, ist einer der produktivsten und einflussreichsten Denker der Gegenwart.§Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und erstes ausländisches Mitglied der Teheraner Akademie für Weltweisheit und Philosophie. Er ist Ehrendoktor der Universität (PUCRS) in Porto Alegre/Brasilien und Träger des Karl Vossler-Preises für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang.Anmerkungen:
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Friedrich Nietzsche: Genealogie der Moral
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