Ernst-Wolfgang Böckenförde: Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie
Buch
- Antike und Mittelalter
- UTB, 10/2006
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783825222703
- Bestellnummer: 9136797
- Umfang: 515 Seiten
- Sonstiges: 1 Abb.
- Auflage: 2., überarb. u. erw. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 695 g
- Maße: 221 x 152 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 26.10.2006
- Serie: Uni-Taschenbücher - Band 2270
Klappentext
Die 2. Auflage enthält ergänzende Ausführungen u. a. zu Platons Gerechtigkeitsbegriff, zum Ursprung des Gedankens der Würde des Menschen in der Stoa und im Christentum, zur Diskussion um die lex naturalis bei Thomas von Aquin und neu die Darstellung der Lehren von Marsillius von Padua."Ernst-Wolfgang Böckenfördes meisterhafte Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie ist ein Resultat jahrelanger Vorlesungstätigkeit: eine in Form wie Inhalt 'klassische' historisch-politische Ideengeschichte der grossen Systeme, in denen im Abendland bis zum Ausgang des Mittelalters die normative Ordnung des menschlichen Zusammenlebens begründet und interpretiert wurde."
Otto Kallscheuer Neue Zürcher Zeitung vom 19.8.2003
Biografie
Ernst-Wolfgang Böckenförde, Dr. jur., Dr. phil., Dr. h.c. mult., geboren 1930, studierte Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Münster/Westfalen und München. Nach der Habilitation in Münster (1964) lehrte er als Professor für Öffentliches Recht, Verfassungsrecht und Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie in Heidelberg (1964 - 69), Bielefeld (1969 - 1977) und Freiburg i.Br. (seit 1977, emeritiert 1995). Von 1983 bis 1996 war er Richter am Bundesverfassungsgericht.Anmerkungen:
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