Erich Herrling: Rechnen für Bankkaufleute, Kartoniert / Broschiert
Rechnen für Bankkaufleute
- mit Betriebsstatistik
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Gabler Verlag, 03/1994
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783409977258
- Artikelnummer:
- 3827135
- Umfang:
- 304 Seiten
- Sonstiges:
- 146 SW-Abb.,
- Nummer der Auflage:
- 94002
- Ausgabe:
- 2., neubearb. Aufl.
- Altersempfehlung:
- Berufsschüler
- Copyright-Jahr:
- 1994
- Gewicht:
- 517 g
- Maße:
- 250 x 200 mm
- Stärke:
- 18 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.3.1994
Beschreibung
Bankkaufleute benötigen neben fundiertem Fachwissen auch rechnerisches Denkvermögen und Zahlenverständnis. Der Bankmitarbeiter muß in der Lage sein, sich klar und verständlich auszudrücken, dem Kunden bestimmte Rechenvorgänge, sei es die Abrechnung über einen Kredit oder eine Effekten- oder Devisenberechnung, plausibel zu erläutern.
Jeder neue Rechenvorgang wird mit einer grundlegenden mathematischen Darstellung eingeleitet. Die im herkömmlichen kaufmännischen Rechnen üblichen Fertigkeiten werden als Rechenhilfen erläutert. Methoden und Formen der bankbetrieblichen Statistik werden im Anschluß behandelt.
Inhaltsangabe
Vorbemerkung.- 1 Grundrechenarten und Taschenrechner.- 1.1 Addition.- 1.2 Subtraktion.- 1.3 Multiplikation.- 1.4 Division.- 1.5 Kombination mehrerer Funktionen.- 1.6 Bruchrechnung.- 2 Grundlagen der Bankstatistik.- 2.1 Aufgaben und Aufbau der Statistik.- 2.2 Aufbereitung statistischer Massen.- 2.3 Bausteine der Bankstatistik.- 2.3.1 Postenstatistik, Tabelle.- 2.3.2 Kontenstatistik, Geschäftsstatistik, Mittelwerte.- 2.3.3 Personalstatistik, Verhältniszahlen, Diagramme.- 2.3.4 Bundesbankstatistik, Liniendiagramm, Index.- 3 Verhältnisrechnung.- 3.1 Dreisatz mit geradem Verhältnis.- 3.2 Dreisatz mit ungeradem Verhältnis.- 3.3 Vielsatz (Zusammengesetzter Dreisatz).- 3.4 Kettensatz.- 3.5 Verteilungsrechnung.- 4 Prozent- und Promillerechnung.- 4.1 Prozentwert.- 4.2 Prozentsatz.- 4.3 Grundwert.- 4.4 Promillerechnung.- 4.5 Vermehrter und verminderter Grundwert.- 5 Zinsrechnung.- 5.1 Allgemeine Zinsformel.- 5.2 Berechnung der Zinstage.- 5.3 Berechnung des Kapitals, des Zinssatzes und der Zeit.- 5.4 Vermehrtes und vermindertes Kapital.- 5.5 Summarische Zinsrechnung mit Zinszahlen.- 5.6 Zinseszinsrechnung.- 6 Kontokorrentrechnung.- 6.1 Zinsberechnung nach der Saldenmethode.- 6.1.1 Staffelrechnung.- 6.1.2 Zinssatzwechsel.- 6.1.3 Nachfällige Posten.- 6.2 Provisionen und Gebühren.- 6.2.1 Überziehungsprovision bei Firmenkonten.- 6.2.2 Geduldeter Überziehungskredit an Verbraucher.- 6.2.3 Umsatzprovision.- 6.2.4 Kreditprovision als Bereitstellungsprovision.- 7 Wechselrechnung.- 7.1 Diskontierung durch Kreditinstitute.- 7.2 Rediskontierung durch die Deutsche Bundesbank.- 7.3 Wechselrückrechnung.- 7.3.1 Rückrechnung vor Verfall.- 7.3.2 Rückrechnung nach Protest.- 7.4 Gutschrift zum mittleren Verfalltag.- 8 Abrechnung von Sparkonten, befristeten Einlagen und Geldmarktgeschäften.- 8.1 Zinsabrechnung.- 8.1.1 Zinsen nach der progressiven Postenmethode.- 8.1.2 Zinssatzwechsel.- 8.2 Vorschußzinsen.- 8.2.1 Vorschußzinsen bei Konten mit vereinbarter Kündigungsfrist.- 8.2.2 Vorschußzinsen bei Konten mit dreimonatiger Kündigungsfrist.- 8.2.3 Fest- und Kündigungsgelder.- 8.3 Geldmarktgeschäfte.- 9 Effektenrechnung.- 9.1 Berechnung des Kurswertes.- 9.1.1 Kurswert bei Aktien.- 9.1.2 Kurswert festverzinslicher Effekten.- 9.1.3 Preis von Investmentzertifikaten.- 9.2 Berechnung der Zinsen bei Gläubigerpapieren.- 9.2.1 Zinszahlungen bei Gläubigerpapieren.- 9.2.2 Berechnung der Stückzinsen.- 9.3 Abrechnung von Effektenhandelsgeschäften.- 9.3.1 Kundenkommissionsgeschäfte.- 9.3.2 Deckungs-Kommissionsgeschäfte an der Börse.- 9.3.3 Zwischenkommissionsgeschäfte.- 9.3.4 Eigenhändlergeschäfte.- 9.4 Renditeberechnung bei Effekten.- 9.4.1 Rendite von Aktienanlagen.- 9.4.2 Rendite von festverzinslichen Effekten.- 9.5 Bezugsrechtsrechnung.- 9.5.1 Bezugsverhältnis.- 9.5.2 Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Einlagen (Beteiligungsfinanzierung) zu Beginn des Bezugsrechtshandels.- 9.5.3 Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Einlagen (Beteiligungsfinanzierung) während des Bezugsrechtshandels.- 9.5.4 Rechnerischer Wert des Berichtigungsabschlags bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln (Selbstfinanzierung).- 9.5.5 Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei Dividendennachteilen der jungen Aktien.- 9.5.6 Rechnerischer Wert des Bezugsrechts bei einmaligen Dividendenvorteilen der jungen Aktien.- 9.5.7 Handel mit Bezugsrechten.- 9.6 Wandelschuldverschreibungen und Optionsscheine.- 9.7 Options- und Termingeschäfte.- 10 Darlehensrechnung.- 10.1 Genormte Ratenkredite.- 10.1.1 Ratenhöhe und Laufzeit.- 10.1.2 Effektivverzinsung.- 10.2 Langfristige Darlehen.- 10.2.1 Auszahlung und Tilgung.- 10.2.2 Effektivverzinsung.- 10.3 Lombardrechnung.- 10.3.1 Darlehen gesucht.- 10.3.2 Pfand gesucht.- 11 Währungs- und Edelmetallrechnung.- 11.1 Devisen- und Sortenkurse.- 11.2 Handel mit Sorten.- 11.3 Devisenkassageschäfte.- 11.3.1 Auszahlungen.- 11.3.2 Schecks.- 11.3.3 Wechsel.- 11.4 Kursarbitrage.- 11.5 Termin
Klappentext
Vorbemerkung.- 1 Grundrechenarten und Taschenrechner.- 1.1 Addition.- 1.2 Subtraktion.- 1.3 Multiplikation.- 1.4 Division.- 1.5 Kombination mehrerer Funktionen.- 1.6 Bruchrechnung.- 2 Grundlagen der Bankstatistik.- 2.1 Aufgaben und Aufbau der Statistik.- 2.2 Aufbereitung statistischer Massen.- 2.3 Bausteine der Bankstatistik.- 3 Verhältnisrechnung.- 3.1 Dreisatz mit geradem Verhältnis.- 3.2 Dreisatz mit ungeradem Verhältnis.- 3.3 Vielsatz (Zusammengesetzter Dreisatz).- 3.4 Kettensatz.- 3.5 Verteilungsrechnung.- 4 Prozent- und Promillerechnung.- 4.1 Prozentwert.- 4.2 Prozentsatz.- 4.3 Grundwert.- 4.4 Promillerechnung.- 4.5 Vermehrter und verminderter Grundwert.- 5 Zinsrechnung.- 5.1 Allgemeine Zinsformel.- 5.2 Berechnung der Zinstage.- 5.3 Berechnung des Kapitals, des Zinssatzes und der Zeit.- 5.4 Vermehrtes und vermindertes Kapital.- 5.5 Summarische Zinsrechnung mit Zinszahlen.- 5.6 Zinseszinsrechnung.- 6 Kontokorrentrechnung.- 6.1 Zinsberechnung nach der Saldenmethode.- 6.2 Provisionen und Gebühren.- 7 Wechselrechnung.- 7.1 Diskontierung durch Kreditinstitute.- 7.2 Rediskontierung durch die Deutsche Bundesbank.- 7.3 Wechselrückrechnung.- 7.4 Gutschrift zum mittleren Verfalltag.- 8 Abrechnung von Sparkonten, befristeten Einlagen und Geldmarktgeschäften.- 8.1 Zinsabrechnung.- 8.2 Vorschußzinsen.- 8.3 Geldmarktgeschäfte.- 9 Effektenrechnung.- 9.1 Berechnung des Kurswertes.- 9.2 Berechnung der Zinsen bei Gläubigerpapieren.- 9.3 Abrechnung von Effektenhandelsgeschäften.- 9.4 Renditeberechnung bei Effekten.- 9.5 Bezugsrechtsrechnung.- 9.6 Wandelschuldverschreibungen und Optionsscheine.- 9.7 Options- und Termingeschäfte.- 10 Darlehensrechnung.- 10.1 Genormte Ratenkredite.- 10.2 Langfristige Darlehen.- 10.3 Lombardrechnung.- 11 Währungs- und Edelmetallrechnung.-11.1 Devisen- und Sortenkurse.- 11.2 Handel mit Sorten.- 11.3 Devisenkassageschäfte.- 11.4 Kursarbitrage.- 11.5 Termin- und Optionshandel.- 11.6 Edelmetallrechnung.- Stichwortverzeichnis.
Biografie (Werner Sauter)
Prof. Dr. Werner Sauter ist Bankkaufmann und Dipl.-Volkswirt, wurde in Pädagogischer Psychologie zum Thema: Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter promoviert. Er sammelte als Berufsschullehrer, als Personalentwicklungsleiter, als Führungskraft und als Berater umfangreiche Erfahrungen in der Konzipierung und Umsetzung von Lernsystemen. Sein Kompetenzschwerpunkt liegt heute im Bereich innovativer Lernlösungen, von E-Learning über Blended Learning bis zu Kompetenzentwicklungslösungen, insbesondere auch mit Social Software. Als Vorstand eines E-Learning Unternehmens der Klett-Gruppe sowie im Rahmen seines Institutes an der Steinbeis Hochschule Berlin und seit 2007 als Wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH Hamburg leitete er eine Vielzahl von Projekten zur Einführung innovativer Lernsysteme in internationalen Unternehmen und Bildungsanbietern. Neben vielfältigen Büchern und WBT zur Aus- und Weiterbildung veröffentlichte er u.a. zahlreiche Arbeiten zur Personal- und Führungskräfteentwicklung, zum E-Learning und Blended Learning sowie zur Kompetenzentwicklung mit innovativen Lernformen.Anmerkungen:
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