Bertolt Brecht: Die Gedichte
Die Gedichte
Buch
- Herausgeber: Jan Knopf
- Suhrkamp Verlag AG, 06/2000
- Einband: Gebunden, Lesebändchen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518411513
- Bestellnummer: 7642945
- Umfang: 1251 Seiten
- Copyright-Jahr: 2000
- Gewicht: 906 g
- Maße: 221 x 134 mm
- Stärke: 41 mm
- Erscheinungstermin: 25.6.2000
Weitere Ausgaben von Die Gedichte
Beschreibung
Der rote Leinenband versammelt sämtliche Gedichte Brechts, die zu seinen Lebzeiten erschienen oder aus dem Nachlaß ediert worden sind. Am Beginn stehen die großen Sammlungen, etwa die Hauspostille, Die Songs der Dreigroschenoper, Lieder Gedichte Chöre oder die späten Buckower Elegien. Alle weiteren Gedichte Brechts schließen sich in chronologischer Folge an. - Ein handliches, schön ausgestattetes Kompendium, das den ganzen Lyriker Brecht vorstellt.Brechts lyrisches Werk ist in Qualität und Umfang einmalig in diesem Jahrhundert. Die ca. 2000 Gedichte, die zwischen 1913 und 1956 entstanden, sind zugleich Spiegel und Brennglas für die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Klappentext
Die SammlungenLieder zur Klampfe von Bert Brecht und seinen Freunden. 1918 / Psalmen / Bertolt Brechts Hauspostille / Die Augsburger Sonette / Die Songs der Dreigroschenoper / Aus dem Lesebuch für Städtebewohner / Geschichten aus der Revolution / Sonette / Englische Sonette / Lieder Gedichte Chöre / Chinesische Gedichte / Studien / Svendborger Gedichte / Steffinsche Sammlung / Hollywoodelegien / Gedichte im Exil / Deutsche Satiren / (Zweiter Teil) / Kinderlieder / Buckower Elegien / Gedichte aus dem Messingkauf Die Einzelgedichte 1913-1956 Editorische Notiz Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -ÜberschriftenBiografie (Bertolt Brecht)
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.Biografie (Jan Knopf)
Jan Knopf, Studium der Deutschen Philologie, Philosophie und Geschichte in Göttingen, Dr. phil. 1972; Habilitation 1977; seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe; seit 1989 Leiter der 'Arbeitsstelle Bertolt Brecht' (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe.Anmerkungen:
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