Bertolt Brecht: Baal / Der böse Baal der asoziale
Baal / Der böse Baal der asoziale
Buch
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- Herausgeber: Dieter Schmidt
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- Suhrkamp, 02/1999
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518102480
- Bestellnummer: 7627972
- Umfang: 256 Seiten
- Auflage: 12. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 160 g
- Maße: 178 x 108 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 2.2.1999
- Serie: edition suhrkamp - Band 248
Inhaltsangabe
: Baal. Letzte Fassung 1955. : Szenen, Entwürfe, Fragmente. etwa 1930. : Der böse Baal der asoziale. Uraufführung im alten Theater, Leipzig 1923. : (Äußerungen zu Baal Baal Baal Die junge Bühne Jungen Bühne Deutschen Theater Baal Jungen Bühne Baal Baal Baal Baal Baal Baal BaalKlappentext
Diese Ausgabe ergänzt den ersten Baal-Band der edition suhrkamp (es 170), in dem die erste (1918), die zweite (1919) und die vierte Fassung (1926) des Stücks kritisch herausgegeben sind. Im vorliegenden Band wird die fünfte, letzte Fassung (1955) des Baal abgedruckt; zudem sind alle Vorformen und Entwürfe - u. a. das Fragment Der böse Baal der asoziale - sowie die Äußerungen Brechts zum Stück ediert. Einen Hauptteil bildet der kritische Apparat mit einer Darstellung der Textgeschichte, auch der dritten Fassung (1922), und Erläuterungen zu den einzelnen Texten. In einem dokumentarischen Teil sind Angaben zu den Inszenierungen des Baal und Berichte über die Aufführungen von 1923 bis 1967 zusammengestellt.Biografie (Bertolt Brecht)
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.Biografie (Dieter Schmidt)
Dieter Schmidt studierte nach dem Abitur Maschinenbau, Deutsch und Berufspädagogik für das Lehramt an beruflichen Schulen an der TU Hannover und unterrichtet Auszubildende des Kälteanlangenbauerhandwerks an den Berufsbildenden Schulen Springe. Er ist Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss der Kälteanlagenbauer-Innung Niedersachsen/Sachsen-Anhalt.Anmerkungen:
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