2017
2017
Buch
- Herausgeber: Alexander Honold, Sandra Richter, Steffen Martus, Christine Lubkoll
- De Gruyter, 11/2017
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783110528541
- Bestellnummer: 7851781
- Umfang: 586 Seiten
- Gewicht: 987 g
- Maße: 237 x 167 mm
- Stärke: 37 mm
- Erscheinungstermin: 7.11.2017
Klappentext
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstärktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und das Verhältnis von Text und Bild. Darüber hinaus ist es ein Ziel des Schiller-Jahrbuchs, wichtige unveröffentlichte Texte und Dokumente zu publizieren. Außerdem werden regelmäßig Diskussionen über aktuelle Probleme der Literaturwissenschaft und des literarischen Lebens geführt sowie vom Jahrgang 2000 an eine jährliche internationale Bibliographie zu Schiller geboten.Biografie (Alexander Honold)
Alexander Honold, 1962 in Chile geboren, studierte in München und Berlin. Seit 2004 ist er Ordinarius für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel.Biografie (Sandra Richter)
Sandra Richter ist Frühpädagogin (B. A.), war in der Fachstelle Kinderwelten/ISTA als Leitungsassistentin tätig und koordiniert aktuell ein Kooperationsprojekt der Fachstelle Kinderwelten mit dem Bildungswerk ver.di Niedersachesen. Zudem ist sie freiberufliche Referentin und Autorin, begleitet Kitateams bei der internen Evaluation und führt externe Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm durch. Ihre Themenschwerpunkte sind vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung, Inklusion, Adultismus, Rassismus/Anti-Rassismus-Arbeit sowie Kritische Weißseinsforschung. Sie ist weiße Mutter einer Schwarzen Tochter und lebt in Berlin.Biografie (Steffen Martus)
Steffen Martus, geb. 1968, Studium der Germanistik, Philosophie, Soziologie und Politologie in Regensburg und Berlin, 1998 Promotion, Wiss. Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen zur Sprachtheorie im 17. Jahrhundert und zur Dramengeschichte der Aufklärung sowie zu Hagedorn, Gellert, Wieland und Goethe.Anmerkungen:
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