Artillery: Raw Live At Copenhell (CD)

Artillery

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Label:: Target
Year of recording ca.:: 2022
Item number:: 11711228
UPC/EAN:: 5700907272252
Release date:: 2.2.2024

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LP	EUR 36.99*

Artillery ist keine Band mit vielen Live-Alben. Tatsächlich haben sie in über vier Jahrzehnten nur ein einziges herausgebracht. Bis 2024. Wenn es schon passieren muss, dann sollte es etwas Besonderes sein.

Hier kommt »Raw Live (At Copenhell)«. Aufgenommen im Jahr 2022, gerade nach der Pandemie-Sperre, auf einem der größten Metal-Festivals in ihrem Heimatland (und einem der größten Metal-Festivals in Europa!), war das Live-Set der Dänen tadellos. Leider war es auch einer der letzten Live-Auftritte des Schlagzeugers Josua Madsen, der im Jahr darauf bei einem Autounfall ums Leben kam. Es markiert auch einen Wendepunkt für die altgedienten Thrasher, die sich kürzlich von Sänger Michael Bastholm Dahl und Gitarrist Kraen Meier verabschiedet haben und sich auf eine neue Ära freuen. Aber verbeugen wir uns erst einmal vor Josuas Monsterauftritt auf der Copenhell 2022 und hören wir uns an, was Artilleries Gitarrist und Gründer Michael Stützer über die Veröffentlichung zu sagen hat.

»Es war das Jahr 2022, als wir das Angebot bekamen, auf einem der absolut coolsten Metalfestivals der Welt zu spielen: Copenhell. In den Jahren zuvor war alles von COVID-19 zerstört worden. 2022 war also das Jahr, in dem wir aktiv wurden. Große Festivals kontaktierten uns, das deutsche Fernsehen und so weiter. Rockhard, Sweden Rock, Brutal Assault und Copenhell. Die Bühne mit Bands wie KISS, Metallica, Iron Maiden, Mercyful Fate, Judas Priest zu teilen, größer geht es kaum. Wir haben uns hingesetzt und beschlossen, das Konzert mitzuschneiden, es sollte so roh wie möglich sein, so authentisch wie möglich, und die Hoffnung war, die Tracks als Bonus für zukünftige Veröffentlichungen verwenden zu können. Als wir die Aufnahme erhielten, dachten wir, dass die Aufnahme als Konzert und nicht als Bonustracks veröffentlicht werden sollte.«