Duell im Morgengrauen on DVD
Duell im Morgengrauen
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
- Country of origin:
- USA, 1958
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 12 years
- Item number:
- 8250496
- UPC/EAN:
- 4042564161991
- Release date:
- 6.11.2015
- Genre:
- Western
- Playing time ca.:
- 91 Min.
- Director:
- Phil Karlson
- Actor:
- Van Heflin, Tab Hunter, Kathryn Grant, James Darren, Mickey Shaughnessy
- Original title:
- Gunman's Walk (1958)
- Language:
- Deutsch, Englisch
- Sound Format:
- Dolby Digital 2.0
- Picture:
- Widescreen
- Subtitles:
- Deutsch, Englisch
Der Groß-Rancher und Pionier-Veteran Lee Hackett hat zwei Söhne, den rücksichtslosen Draufgänger Ed, der sein Lieblingssohn ist, und den jüngeren Davey, den er ein bisschen zu sanft findet. Als Ed sich auf seine arrogante Art um die Gunst der Halbindianerin Clee bemüht und zu seiner Überraschung von Davey ausgestochen wird, gerät er so in Wut, dass er mutwillig den Tod von Clees Bruder verschuldet. Der Häuptling Black Horse und der Indianeragent Avery bemühen sich, den Mord aufzudecken, aber der Pferdehändler Sieverts, der sich die Hackets verpflichten will, entlastet Ed durch einen Meineid. Vater Hackett durchschaut das Spiel nicht. Erst als Ed zwei Männer erschießt, von denen er sich bedroht fühlt, versucht der Vater, den Sohn zur Vernunft zu bringen.
Das Drehbuch des ehemaligen Filmkritikers Frank S. Nugent ist spannungsreich und multidimensional angelegt und vermischt Action, Romantik sowie eine Familientragödie und sogar ein Gerichtsdrama miteinander. Nugent hatte zwei Jahre zuvor das Drehbuch zu John Fords Filmklassiker »Der Schwarze Falke« geschrieben, in welchem er sich ebenfalls mit dem Rassismus der Siedler gegenüber den Indianern auseinandergesetzt hatte. Nach einer Anekdote von Regisseur Karlson zeigte sich Columbia-Präsident Harry Cohn von dem Film so erschüttert, dass er weinen musste, da er selbst zwei Söhne hatte und sich mit der Geschichte identifizieren konnte.
Reviews
"...Formal beachtlicher, unterkühlter Western mit guten Außenaufnahmen..." (Das internationale Film-Lexikon)