Rosa Luxemburg: Sich nicht regieren lassen, Kartoniert / Broschiert
Sich nicht regieren lassen
- Rosa Luxemburg zu Demokratie und linker Organisierung. Ein Lesebuch (Taschenbuchausgabe)
- Herausgeber:
- Lutz Brangsch, Miriam Pieschke
- Verlag:
- Dietz Verlag Berlin GmbH, 02/2023
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783320024055
- Artikelnummer:
- 11151964
- Umfang:
- 210 Seiten
- Gewicht:
- 430 g
- Maße:
- 217 x 148 mm
- Stärke:
- 16 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.2.2023
Klappentext
Rosa Luxemburg ist gerade wegen ihrer Haltung zur Demokratie in Bewegung und Staat eine der interessantesten Figuren in der Geschichte der Linken. Sie steht für einen demokratischen Sozialismus, in dem die Begegnung von >>Masse<< und >>Führung<< auf Augenhöhe zentral ist. Luxemburg hat ihre Auffassung von Demokratie nicht in einem gesonderten Text formuliert. Sie zieht sich vielmehr durch ihr gesamtes Werk. Die konsequente Marxistin plädierte als Journalistin, Rednerin, Genossin, Politikerin für die größtmögliche Demokratie in linken Organisationen, politischen Prozessen und einer zukünftigen sozialistischen Gesellschaft. In diesem Buch, das sich vor allem an Einsteigerinnen und Einsteiger wendet, wird anhand von Originaltexten Luxemburgs Demokratieverständnis vorgestellt. Kommentare erläutern die Hintergründe der Texte. So entsteht ein Bild von innerparteilichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben.
Biografie (Rosa Luxemburg)
Rosa Luxemburg, geboren am 5. März 1871 in Zamosc in Polen, am 15. Januar 1919 in Berlin ermordet, war eine Führerin der deutschen Arbeiterbewegung und Mitbegründerin der KPD. Die 'Rote Rosa' stritt an der Seite von Clara Zetkin und Karl Liebknecht vor allem mit ihren polemischen Zeitungsartikeln und Broschüren, ihren flammenden Reden gegen Krieg und Militarismus, für einen klassenbewußten Internationalismus, für den Sozialismus und die Revolution.Biografie (Lutz Brangsch)
Lutz Brangsch ist Referent für "Demokratie und Staat" im Institut für Gesellschaftsanalyse (IfG) der Rosa-Luxemburg-Stiftung.Anmerkungen:
