Central Park: At The Burial Vault
At The Burial Vault
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Transformer, 2018
- Erscheinungstermin: 3.8.2018
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*** Digipack
Dreieinhalb Dekaden Progressiver Rock (auch Artrock genannt) aus München. Pünktlich zum 35-jährigen Jubiläum erscheint das vierte Album »at the burial vault« von Central Park, die in den 80er Jahren die Speerspitze der lokalen progressiven Szene bildeten. Gegründet 1983, spielte sich die Band schnell an die vorderen Plätze der deutschen Progrock-Liga und wurde oft und gerne in einem Atemzug mit internationalen Größen dieses Genres genannt.
Unfassbare rekordverdächtige 23 Jahre dauerte es bis nach der Bandgründung 1983, dem Split 1989 und der Reunion 2005 bis 2006 die erste CD »unexpected« veröffentlicht wurde. Das Album wurde für die Song- und Klangstrukturen, die stark an epochiale Gruppen Gruppen wie Emerson, Lake & Palmer, die frühen Genesis, aber auch an King Crimson und Pink Floyd erinnerten, von den nationalen und internationalen Medien in höchsten Tönen gelobt. Konzerte u. a. auf der Loreley, auf dem Burg Herzberg Festival, Tourneen als Opener u. a. für Fish (ex-Marillion), die US-Kultband »Pavlov's Dog« und Subsignal folgten, wie auch die Releases von zwei weiteren Alben (»Reflected«, 2011 und »Connect it! - Live«, 2013).
Mit »at the burial vault« tritt die Band, auch nach diversen Umbesetzungen, den erneuten Beweis an, dass sie es nach wie vor bestens versteht, komplexe Musikstrukturen zu schaffen – individuell, stilübergreifend und losgelöst von trendabhängigen Diktaten.
Unfassbare rekordverdächtige 23 Jahre dauerte es bis nach der Bandgründung 1983, dem Split 1989 und der Reunion 2005 bis 2006 die erste CD »unexpected« veröffentlicht wurde. Das Album wurde für die Song- und Klangstrukturen, die stark an epochiale Gruppen Gruppen wie Emerson, Lake & Palmer, die frühen Genesis, aber auch an King Crimson und Pink Floyd erinnerten, von den nationalen und internationalen Medien in höchsten Tönen gelobt. Konzerte u. a. auf der Loreley, auf dem Burg Herzberg Festival, Tourneen als Opener u. a. für Fish (ex-Marillion), die US-Kultband »Pavlov's Dog« und Subsignal folgten, wie auch die Releases von zwei weiteren Alben (»Reflected«, 2011 und »Connect it! - Live«, 2013).
Mit »at the burial vault« tritt die Band, auch nach diversen Umbesetzungen, den erneuten Beweis an, dass sie es nach wie vor bestens versteht, komplexe Musikstrukturen zu schaffen – individuell, stilübergreifend und losgelöst von trendabhängigen Diktaten.
Rezensionen
»Das eröffnende ›Scary Witch‹ ist aber auch ein Brecher, der Prog- Fans jubeln lässt. Doch auch die weiteren Nummern begeistern, nicht zuletzt mit exzellenten Instrumentalbeiträgen. Solange solche starken Scheiben erscheinen, muss einem um das Genre in Deutschland nicht bange werden.« (Good Times, August/September 2018)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Scary Witch
- 2 Life Sentence
- 3 God Forbid
- 4 Money In The Cloud
- 5 At The Buriel Vault
- 6 Hopeless Hope
- 7 Angry Eyes And Dirty Lies
- 8 Tiger Versus Walrus