Red Zone Rider: Red Zone Rider
Red Zone Rider
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Magna Carta, 2014
- Erscheinungstermin: 16.9.2014
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*** Digipack
Red Zone Rider, das Gemeinschaftsprojekt von Gitarrist Vinnie Moore (Alice Cooper, Ufo), Sänger Kelly Keeling (Baton Rouge, Transsiberian Orchestra) und Schlagzeuger Scot Coogan (Brides Of Destruction, Ace Frehley), werden am 28. November das gleichnamige Debüt-Album veröffentlichen.
Red Zone Rider (RZR) – den Namen sollte man sich merken, denn diese Jungs sind eine Bereicherung für das AOR Genre. Kein Wunder, stecken doch bekannte Namen hinter der Band:
Vinnie Moore ist ein genialer Gitarrist, der bereits bei Alice Cooper und UFO spielte, sowie Solo-Projekte gemacht hat. Hier zeigt sein Gitarrenspiel vom ersten Moment an eine breite Vielfältigkeit, egal, ob es sich um Rhythmus oder Solo handelt. Bei allen Songs spielt die Gitarre eine wichtige Rolle, sie ist der Gegenpart zu den Vocals und hat immer wieder ihre Solo-Einlagen.
Kelly Keeling machte sich bereits einen Namen als Sänger für Baton Rouge, MSG oder King Kobra. Diesmal ist er nicht nur für die Vocals verantwortlich, sondern spielt auch Bass. Das sollte er ruhig öfter machen. Seine Art zu spielen kommt gut und verleiht jedem Song einen einzigartigen Touch – er drückt sozusagen den Liedern seinen Stempel auf, und das nicht nur mit seiner ausdrucksstarken Stimme.
Scott Coogan saß schon bei Lita Ford, Ace Frehley oder den Brides Of Destruction am Schlagzeug. Bei RZR liefert er wieder eine starke Leistung und zeigt auch, dass er beim Singen gut ist.
Der Stil von RZR ist stark geprägt von den Klassikern der 70er Jahre, man hört Anleihen von Deep Purple, Led Zeppelin oder Free. Vor allem wenn das Keyboard zum Einsatz kommt, kann man sich dieses Eindrucks nicht mehr verwehren. Insgesamt hat das Ganze jedoch einen modernen Touch aufgrund der zumeist härteren Bass-Line und den Gitarren-Solos.
Fazit: AOR im Fall von Red Zone Rider bedeutet eine gut gemachte Mischung aus klassischer Rock-Musik, Hard-Rock und Blues-Rock, sehr gut gesungen und immer mit eingängigen Rhythmen und Melodien versehen. Da kann man eigentlich jeden Song immer wieder anhören.
Red Zone Rider (RZR) – den Namen sollte man sich merken, denn diese Jungs sind eine Bereicherung für das AOR Genre. Kein Wunder, stecken doch bekannte Namen hinter der Band:
Vinnie Moore ist ein genialer Gitarrist, der bereits bei Alice Cooper und UFO spielte, sowie Solo-Projekte gemacht hat. Hier zeigt sein Gitarrenspiel vom ersten Moment an eine breite Vielfältigkeit, egal, ob es sich um Rhythmus oder Solo handelt. Bei allen Songs spielt die Gitarre eine wichtige Rolle, sie ist der Gegenpart zu den Vocals und hat immer wieder ihre Solo-Einlagen.
Kelly Keeling machte sich bereits einen Namen als Sänger für Baton Rouge, MSG oder King Kobra. Diesmal ist er nicht nur für die Vocals verantwortlich, sondern spielt auch Bass. Das sollte er ruhig öfter machen. Seine Art zu spielen kommt gut und verleiht jedem Song einen einzigartigen Touch – er drückt sozusagen den Liedern seinen Stempel auf, und das nicht nur mit seiner ausdrucksstarken Stimme.
Scott Coogan saß schon bei Lita Ford, Ace Frehley oder den Brides Of Destruction am Schlagzeug. Bei RZR liefert er wieder eine starke Leistung und zeigt auch, dass er beim Singen gut ist.
Der Stil von RZR ist stark geprägt von den Klassikern der 70er Jahre, man hört Anleihen von Deep Purple, Led Zeppelin oder Free. Vor allem wenn das Keyboard zum Einsatz kommt, kann man sich dieses Eindrucks nicht mehr verwehren. Insgesamt hat das Ganze jedoch einen modernen Touch aufgrund der zumeist härteren Bass-Line und den Gitarren-Solos.
Fazit: AOR im Fall von Red Zone Rider bedeutet eine gut gemachte Mischung aus klassischer Rock-Musik, Hard-Rock und Blues-Rock, sehr gut gesungen und immer mit eingängigen Rhythmen und Melodien versehen. Da kann man eigentlich jeden Song immer wieder anhören.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hell no
- 2 By the rainbows end
- 3 House of light
- 4 Cloud of dreams
- 5 Save it
- 6 Never trust a woman
- 7 Obvious
- 8 The hand that feeds you
- 9 Hit the road
- 10 Theres a knowing
- 11 Counts 77