Pink Floyd: Atom Heart Mother (Papersleeve) (CD)

Pink Floyd: Atom Heart Mother (Papersleeve)

Atom Heart Mother (Papersleeve)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Pink Floyd: Atom Heart Mother (Papersleeve), CD

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Label: Parlophone Label Group, 1970
Erscheinungstermin: 29.1.2014

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Bewertungen und Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf "Pink Floyd: Atom Heart Mother (remastered) (180g), LP".
5 von 5
Anonym
23. Januar 2024

Pressqualitaet:

4 von 5

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Pink Floyd - magisch
1969 habe ich mit 14 Jahren Pink Floyd entdeckt. UmmaGamma gehört und schon bald zum erste Pink Floyd Live Konzert. Es war sensationell! Pink Floyd musste man live erleben! Atom Heart Mother live - der Wahnsinn. Auf Vinyl eine schöne Erinnerung, erreicht bei weitem nicht das Klangerlebnis live. Trotzdem meine Lieblingsscheibe. Die Magie der Live Konzerte ging mit Dark Side of the Moon verloren. Es wurden überladene kommerzielle effekthaschende Produktionen.
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Wenn dir "oller Garagen-Punk-Fan" die Musikrichtung nicht gefällt, wieso erlaubst du dir dann eine derart negative Kritik zu einem Kultalbum, das richtungsweisend in der Musikgeschichte ist? 05. April 2024
Finde halt alles (mit meiner Punk-Sozialisation Ende der Siebziger im Nacken) doof, was mir nicht gefällt. Und zwar total doof und nur noch für Wenig-hilfreich-Bewertungen bei jpc geeignet, echt! Wie just like Campino damals bei der Bundeswehr. Gefiel ihm nicht (die Bundeswehr), Ende der Siebziger oder Anfang der Achtziger. (Mir persönlich übrigens auch nicht, habe aber bis zum Schluss durchgehalten. (Campino ist übrigens damals unehrenhaft entlassen worden. Ich selbst als Komiker und Punk-Fan bin vom Kompanie-Haupt-Feldwebel-Spieß mit besten Wünschen für meine weitere Zukunft beim (für mich) letzten Antreten anno 1979 an einem September-Freitagnachmittag sehr persönlich verabschiedet worden. Vor der kompletten 1. Kompanie / Instandsetzungs-Bataillon 110, Delmenhorst, Feldwebel-Lilienthal-Kaserne. Wein, schluchz. Ich glaube, die Jungs von der Instandsetzungs-Kompanie in Delmenhorst mochten mich damals wegen meiner konsequenten Anti-Haltung.)) O.k.. Was ist mit Campino, heute, und was ist aus ihm geworden? Vielfacher Millionär ist er!!! /// Zurück zum Thema: Also ich persönlich weiß, wovon ich spreche. Die Kack-Nummer "Atom heart mother" wurde sogar damals hier in der Münsterlandhalle aufgeführt. Anno 1971 glaube ich, im März oder Februar. Mit sülzigen, unerträglichen Chorbegleit-Gesangs-Sounds. Kotz, würg! Weniger Rock'n'Roll geht und ging dereinst (vor über 53 Jahren, hier in der Westfalen-Metropole) nicht. Der altgewohnte psychedelische Anfang des Konzerts war völlig okay und ging in Ordnung damals. WE & I WERE SO MUCH YOUNGER THAN TODAY!
hoffer

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Diese Rezension bezieht sich auf "Pink Floyd: Atom Heart Mother (remastered) (180g), LP".
5 von 5
pälzer Top 25 Rezensent
28. September 2016

Musik:

4 von 5

Klang:

5 von 5

Pressqualität:

5 von 5

Lohnt sich!
"Atom Heart Mother" ist zweifellos ein Pink-Floyd-Klassiker: das Titelstück ist für mich eines der besten im Pink-Floyd-Katalog, die zweite Seite ist durchwachsen bis albern..Trotzdem: die Platte sollte man als Vinyl-Ausgabe besitzen, schon wegen des wirklich wegweisenden Covers von Hipgnosis. Diese neue Ausgabe ist hervorragend gepresst - keine Verwellung, kein Knistern, kein Kracksen - einfach nur Musik ohne Nebengeräusche (aber vielleicht hatte ich auch nur Glück mit meiner Platte..)! Es ist schon bezeichnend für die heutige Industriefertigung, daß man solche Selbstverständlichkeiten überhaupt erwähnen muß!
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Pink Floyd - "Atom Heart Mother" 14. Februar 2022
Also ich finde das Titelstück dieser Lp absolut kacke und halte es für den Tiefpunkt ihrer psychedelischen Zenit-Frühzeit anno +/- 1970. Chorgesang, Bläser - kotz! Die beste "Atom-heart-mother"-Version, die ich kenne, ist die vom 29.04.1970, aufgenommen im Fillmore West und veröffentlicht vom Label "Alive The Live" (IACD 10240/241) und vom Label "King Street" (KING2CD4100). Warum? Die FLOYD spielten damals "Atom heart mother" (4 Monate vor der Veröffentlichung des überproduzierten Albums) rein instrumental und ohne die für mich absolut kotzigen Bläser und den schmalzigen Chorgesang (das sind nämlich absolute No-Goes für mich ollen Garagen-Punk-Fan). Die CDs habt Ihr gerade nicht parat / zur Hand? Macht nichts! Pablo Flaming hat das geile Konzert (in exc. soundboard stereo) KOMPLETT im Netz hochgeladen. Hört mal rein. Als Zugabe bei diesem Konzert: die wohl geilste "Interstellar overdrive"-Live-Version aller Zeiten.
In Floyd we trust!
Love & Peace - HOFFER

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2. Seite ist albern ? 15. Juli 2023
Nö, finde ich nun ganz und gar nicht - ganz anders? Korrekt! Ich liebe die beiden so ruhig gespielten Stücke If sowie Fat Old Sun. Allein der Text bei If: ... If I were a train, I'd be late ... again - also genialer gehts nimmer. Sollte der Pflichtsong für die Deutsche Bahn werden.
Und was mich wirklich umgehauen hatte, war mein Vergleich zwischen der gerippten (in FLAC) Version und der LP (von damals, als sie heraus kam). Wow, so deutlich zu hören. Mit ein Grund, warum ich in letzter Zeit verstärkt LPs kaufte.

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14. November 2023
Wenn dir "oller Garagen-Punk-Fan" die Musikrichtung nicht gefällt, wieso erlaubst du dir dann eine derart negative Kritik zu einem Kultalbum, das richtungsweisend in der Musikgeschichte ist?

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Diese Rezension bezieht sich auf "Pink Floyd: Atom Heart Mother (Remastered), CD".
5 von 5
heinz.von.dolsperg Top 100 Rezensent
1. Alter: 55 bis 65
2. Geschlecht: Männlich
14. Juli 2012

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Faszination pur
Zu jener Zeit völlig neue und überraschende Klänge bekam man auf dem Titelstück, das sich über die gesamte erste LP-Seite der Pink Floyd-Platte mit dem Kuh-Cover erstreckte, zu hören.
Ein Kunstwerk.
Wirklich künstlich aber eigentlich nur in seiner vorgegebenen Struktur, denn das Konglomerat aus eher experimentell ausgeklügeltem Chorgesang, bluesiger Gitarre, Geräuschkulissen wie aus einem Spielfilm und einem Leitmotiv, das wie die Titelmusik aus einem Italo-Western klingt, hört sich eigentümlich organisch gewachsen an.
Hier wurde mit Erfolg eine Verschmelzung von experimenteller E-Musik und anspruchsvollen Rock-Elementen angestrebt, die sich jenseits jeden sinnentleerten Kitsches bewegte.
Des weiteren werden die individuellen Songwriterqualitäten von Waters, Wright und Gilmour dokumentiert, deren Ansätze unterschiedlicher kaum sein können, und ,,Alan's Psychedelic Breakfast'', quasi eine Mischung aus Hörspiel und kompositorisch ausgereifter Instrumentalmusik, läßt das Album ausklingen.
Fazit: Das faszinierendste Pink Floyd-Werk ohne Syd Barrett.
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Diese Rezension bezieht sich auf "Pink Floyd: Atom Heart Mother, CD".
5 von 5
heinz.von.dolsperg Top 100 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
04. Dezember 2010

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

A Cow Art Cover
Zu jener Zeit völlig neue und überraschende Klänge bekam man auf dem Titelstück, das sich über die gesamte erste LP-Seite erstreckte, der Pink Floyd-Platte mit dem Kuh-Cover zu hören. Ein Kunstwerk.
Wirklich künstlich aber eigentlich nur in seiner vorgegebenen Struktur, denn das Konglomerat aus eher experimentell ausgeklügeltem Chorgesang, bluesiger Gitarre, Geräuschkulissen wie aus einem Spielfilm und einem Leitmotiv, das wie die Titelmusik aus einem Italo-Western klingt, hört sich eigentümlich organisch gewachsen an.
Hier wurde mit Erfolg eine Verschmelzung von experimenteller E-Musik und anspruchsvollen Rock-Elementen angestrebt, die sich jenseits jeden sinnentleerten Kitsches bewegte.
Des weiteren werden die individuellen Songwriterqualitäten von Waters, Wright und Gilmour dokumentiert, deren Ansätze unterschiedlicher kaum sein können, und ,,Alan's Psychedelic Breakfast'', quasi eine Mischung aus Hörspiel und kompositorisch ausgereifter Instrumentalmusik, läßt das Album ausklingen.
Fazit: Das faszinierendste Pink Floyd-Werk ohne Syd Barrett.
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Diese Rezension bezieht sich auf "Pink Floyd: Atom Heart Mother (Remastered), CD".
5 von 5
M.R.68
1. Alter: 35 bis 44
2. Geschlecht: Männlich
05. Oktober 2011

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Ein großartiges und magisches Album
Dieses Werk ist eines der großartigsten Alben die ich jemals gehört habe! Für meine Ohren ist es ein genial durchdachtes Meisterwerk voller Magie! Ich kann garnicht genug bekommen von "Atom Heart Mother"! Die ganze Bandbreite an Emotionen wird beim hören des Albums geweckt! Hier fließen dramatische Chorgesänge, Streicher, Prog-Rock und eine Art Alpen-Posaunen zu einem Eintopf zusammen! Auf jeden Fall finde ich es sehr mutig von der Band, so ein vielschichtiges Werk wie "Atom Heart Mother" zu veröffentlichen! Pink Floyd hat hier etwas völlig zeitloses und polarisierendes geschaffen, etwas mit enormer Reichweite! Das Cover ist einfach genial und soooo passend! Die restlichen tollen Songs auf dem Album ergänzen dieses Werk und lassen es aus einem Guss erscheinen! "Atom Heart Mother" ist wahrlich kein einfach zu konsumierendes Album, aber es wächst mit jedem Hören merklich! Ich denke der Hörer muss sich zunächst an die Andersartigkeit heran tasten, damit sich ihm dieses Werk voll erschließen kann! Um den Stress des Alltags abzubauen, oder einfach zur Seelenreinigung ist "Atom Heart Mother" bestens geeignet! Dieses Werk lässt sich mit nichts vegleichen und ist absolut einzigartig! Ich liebe das Album mit der Kuh und kann es jedem empfehlen, der sich mit Musik der besonderen Art auseinander setzen möchte! Ein Album für die Ewigkeit! 5 Sterne sind hier zuwenig! Die neue Verpackung der CD finde ich zwar sehr gelungen, jedoch zerkratzt die CD so sehr schnell! So eine billige Pappschachtel finde ich unverschämt, also die CD in ein Juwelcase packen!
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1. gerhard-gösebrecht
CD-Pflege 18. November 2011
Was die Schonung der CD´s betrifft, helfen antistatische Innenhüllen, die wunderbar für mini-lp-cd´s oder digipacks geeignet sind. Gibt´s auf jeder Platten- und CD-Börse oder mal bei den japanischen Anbietern bei ebay reinschauen. Benutze ich seit geraumer Zeit; die CD´s lassen sich leichter aus dem Cover herausnehmen und es gibt auch keine Fingerabdrücke.

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