Orbit The Earth: Aphelion auf LP
Aphelion
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- ThisCharming
- Aufnahmejahr ca.:
- 2013
- UPC/EAN:
- 4024572583538
- Erscheinungstermin:
- 17.1.2013
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*** Gatefold Cover
Verdammt - was geht denn hier ab? Klaro, Ritual, Just Went Black oder Cobretti kennt man ja als lupenreine Ablieferer in Sachen qualitativ hochwertigen Hardcore, aber Orbit The Earth...
Nach dem Hiatus diverser Speerspitzen des deutschen innovativen modernen Hardcores (Just Went Black, Ritual & Empty Vision) fanden sich einige Ex-Mitglieder der Genannten zusammen und fummelten ein wenig gemeinsam im Proberaum rum. Das schien schnell gut zu funktionieren, denn aus Ideen wurden Demos und dann ziemlich schnell ein Aufnahmetermin in der Tonmeisterei in Oldenburg. Das Gemisch aus Ideensprudel und der technischen Umsetzung macht es hier dann wohl aus, denn es brennt ab der ersten Minute die Luft. Ähnlich wie bei dem The Tidal Sleep Debut, ist es kaum zu glauben, das diese 7 Songs hier das erste sind, was die fünf geschrieben und aufgenommen haben.
"Aphelion" ist mit Abstand das beeindruckendste was ich in den letzten Jahren aus Deutschland gehört habe, denn hier stimmt so ziemlich alles. Musikalisch müsst Ihr Euch eine Mischung aus der Rhythmus-Verrücktheit von Botch, dem Raumklang und der Atmosphäre einer Jr. Ewing Platte und der technischen Finesse der letzten Refused LP vorstellen. Evtl. packt Ihr noch die sphärischen Parts von Isis dazu, aber dann habt ihr es. Manche Songs schlagen einem direkt ins Gesicht, mache schleichen sich langsam an, um Dir dann den Kopf abzureissen - Bäm... Beim Sänger hat man das Gefühl, dass er wenn er wollte auch richtig singen könnte - macht er aber nicht! Es wird mit Melodie geschrien konzeptuell das Thema Weltraum behandelt (auch super: alte NASA-Samples zwischen den Songs).
Fazit: Wer auf technischen Hardcore mit einer Portion Groove steht, dem sein Orbit The Earth sehr zu empfehlen, denn hier wird sicherlich kein Wunsch offen bleiben.
Nach dem Hiatus diverser Speerspitzen des deutschen innovativen modernen Hardcores (Just Went Black, Ritual & Empty Vision) fanden sich einige Ex-Mitglieder der Genannten zusammen und fummelten ein wenig gemeinsam im Proberaum rum. Das schien schnell gut zu funktionieren, denn aus Ideen wurden Demos und dann ziemlich schnell ein Aufnahmetermin in der Tonmeisterei in Oldenburg. Das Gemisch aus Ideensprudel und der technischen Umsetzung macht es hier dann wohl aus, denn es brennt ab der ersten Minute die Luft. Ähnlich wie bei dem The Tidal Sleep Debut, ist es kaum zu glauben, das diese 7 Songs hier das erste sind, was die fünf geschrieben und aufgenommen haben.
"Aphelion" ist mit Abstand das beeindruckendste was ich in den letzten Jahren aus Deutschland gehört habe, denn hier stimmt so ziemlich alles. Musikalisch müsst Ihr Euch eine Mischung aus der Rhythmus-Verrücktheit von Botch, dem Raumklang und der Atmosphäre einer Jr. Ewing Platte und der technischen Finesse der letzten Refused LP vorstellen. Evtl. packt Ihr noch die sphärischen Parts von Isis dazu, aber dann habt ihr es. Manche Songs schlagen einem direkt ins Gesicht, mache schleichen sich langsam an, um Dir dann den Kopf abzureissen - Bäm... Beim Sänger hat man das Gefühl, dass er wenn er wollte auch richtig singen könnte - macht er aber nicht! Es wird mit Melodie geschrien konzeptuell das Thema Weltraum behandelt (auch super: alte NASA-Samples zwischen den Songs).
Fazit: Wer auf technischen Hardcore mit einer Portion Groove steht, dem sein Orbit The Earth sehr zu empfehlen, denn hier wird sicherlich kein Wunsch offen bleiben.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Conversation Rotten Soil
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2 ________
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3 Arson As An Option
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4 Take Her Crown
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5 Perihelion
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6 Interlude (Lonesome Cowboy)
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7 Fading Transmission
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8 Survive The Night
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9 Survive The Ride
