Steady Holiday: Nobody's Watching
Nobody's Watching
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Barsuk, 2018
- Bestellnummer: 8624137
- Erscheinungstermin: 4.10.2018
Weitere Ausgaben von Nobody's Watching
*** Triplesleeve
Steady Holiday ist der perfekte Name für einen Künstler, dessen Musik sich anfühlt wie der Soundtrack zu den schönsten Erinnerungen. Oder des größten Liebeskummers. Oder die Traumsequenz aus einem David Lynch Film. Die Nostalgie ist stets present in Dre Babinskis Songwriting, lässt sich jedoch nur schwer an einem Punkt oder Genre festmachen.
Nachdem sie jahrelang in Bands in der Umgebung von Los Angeles spielte, begann Dre kürzlich, ihre eigenen Songs zu schreiben und aufzunehmen. Der Sound basiert auf ihrer federleichten Stimme, die über ausschweifenden Streichern schwebt. Ihr Debütalbum Under The Influence aus 2016 führte zu Support Shows für Mitski, Unknown Mortal Orchestra und Clap Your Hands Say Yeah.
Während das erste Album sehr persönlich war, widmet sich Nobody’s Watching Themen von größerer Bedeutung für die Allgemeinheit. Dre arbeitete für die Aufnahmen mit dem Produzenten Gus Seyffert (Roger Waters, Beck).
Nachdem sie jahrelang in Bands in der Umgebung von Los Angeles spielte, begann Dre kürzlich, ihre eigenen Songs zu schreiben und aufzunehmen. Der Sound basiert auf ihrer federleichten Stimme, die über ausschweifenden Streichern schwebt. Ihr Debütalbum Under The Influence aus 2016 führte zu Support Shows für Mitski, Unknown Mortal Orchestra und Clap Your Hands Say Yeah.
Während das erste Album sehr persönlich war, widmet sich Nobody’s Watching Themen von größerer Bedeutung für die Allgemeinheit. Dre arbeitete für die Aufnahmen mit dem Produzenten Gus Seyffert (Roger Waters, Beck).
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Flying colors
- 2 Mothers
- 3 Who's gonna stop us
- 4 Nobody's watching
- 5 All aboard
- 6 Love and pressure
- 7 Eastern comfort
- 8 Trapping season
- 9 Exit song
- 10 Desperate times