Panzerballett: Planet Z (180g)
Planet Z (180g)
LP
LP (Long Play)
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- Label: Gentle Art Of Music, 2020
- Bestellnummer: 10252654
- Erscheinungstermin: 2.10.2020
Weitere Ausgaben von Planet Z
Panzerballetts »Planet Z« ist ›State of the Art‹, was musikalisch im Spannungsfeld zwischen Jazz, Fusion und Heavy Metal möglich ist. Einfach ein faszinierendes Album, an dem für Prog-, Jazzrock- und Metal-Fans kein Weg vorbeiführt.
Dass Panzerballett-Mastermind Jan Zehrfeld auch vor schwierigen musikalischen Experimenten nicht zurückschreckt, war und ist ein grundlegendes Prinzip von Panzerballett. Und Jan Zehrfeld gelingt das Kunststück, rhythmischen Irrwitz und kompositorische Schamlosigkeit in einem »unerhörten« Album zu vereinen. Denn was Jan »Z« gemeinsam mit den Drummern Marco Minnemann, Virgil Donati von Planet X, dem von Zappa geadelten Grammy-Award Gewinner Morgan Ågren, Gergo Borlai von Tribal Tech sowie den regionalen Vertretern Hannes Grossmann - Blotted Science - und Andy Lind auf »Planet Z« anstellt, strotzt einfach vor »Unerhörtem«.
Panzerballett verschiebt auf »Planet Z« erneut die Grenzen des Machbaren. Bereits der komplexe Opener »Prime Time« von Avantgarde-Komponistin Nélida Béjar beweist eindrucksvoll, dass Jan Zehrfeld und sein auserwähltes Line-up mit vielen Ideen spielen kann, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Wie die musikalische Leistung, so sind auch Produktion und Sound des Albums auf allerhöchstem Niveau. Trotz der komplett unterschiedlichen Besetzung gelingt Toningenieur Victor Bullok ein homogen klingendes Album.
Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass sich alle Musiker selbst bei sich aufgenommen haben. Panzerballetts »Planet Z« ist »State of the Art«, was musikalisch im Spannungsfeld zwischen Jazz, Fusion und Heavy Metal möglich ist. Einfach ein faszinierendes Album, an dem für Prog-, Jazzrock- und Metal-Fans kein Weg vorbeiführt.
Dass Panzerballett-Mastermind Jan Zehrfeld auch vor schwierigen musikalischen Experimenten nicht zurückschreckt, war und ist ein grundlegendes Prinzip von Panzerballett. Und Jan Zehrfeld gelingt das Kunststück, rhythmischen Irrwitz und kompositorische Schamlosigkeit in einem »unerhörten« Album zu vereinen. Denn was Jan »Z« gemeinsam mit den Drummern Marco Minnemann, Virgil Donati von Planet X, dem von Zappa geadelten Grammy-Award Gewinner Morgan Ågren, Gergo Borlai von Tribal Tech sowie den regionalen Vertretern Hannes Grossmann - Blotted Science - und Andy Lind auf »Planet Z« anstellt, strotzt einfach vor »Unerhörtem«.
Panzerballett verschiebt auf »Planet Z« erneut die Grenzen des Machbaren. Bereits der komplexe Opener »Prime Time« von Avantgarde-Komponistin Nélida Béjar beweist eindrucksvoll, dass Jan Zehrfeld und sein auserwähltes Line-up mit vielen Ideen spielen kann, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Wie die musikalische Leistung, so sind auch Produktion und Sound des Albums auf allerhöchstem Niveau. Trotz der komplett unterschiedlichen Besetzung gelingt Toningenieur Victor Bullok ein homogen klingendes Album.
Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass sich alle Musiker selbst bei sich aufgenommen haben. Panzerballetts »Planet Z« ist »State of the Art«, was musikalisch im Spannungsfeld zwischen Jazz, Fusion und Heavy Metal möglich ist. Einfach ein faszinierendes Album, an dem für Prog-, Jazzrock- und Metal-Fans kein Weg vorbeiführt.
Rezensionen
»Dieses Werk ist ein heißer ›Walkürenritt‹, und das nicht nur in der hier auf Metal gedrehten Version von Richard Wagners bekannter Ouvertüre. Tipp: laut hören!« (Jazzthing, September/Oktober 2020)»Tolle Drum-Gitarren-Breaks, überraschende Wendungen, freies Gebläse und fetter Sound – cool.« (Audio, Januar 2021)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Panzerballett: Planet Z (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Prime Time
- 2 Who The Jack Is Migger
- 3 Mind Your Head
- 4 No One Is Flying The Plane
- 5 Walkürenritt
- 6 Urchin vs. Octopus
- 7 Alle meine Ändchen
- 8 Coconut
- 9 SOS