Faris: Mississippi To Sahara
Mississippi To Sahara
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Wrasse, 2015
- Bestellnummer: 8415374
- Erscheinungstermin: 27.11.2015
Weitere Ausgaben von Mississippi To Sahara
Der Begriff des »Desert Blues« wurde in den Neunzigerjahren geprägt, um das
ruhige tranceartige Gitarrenspiel eines Ali Farka Touré, den Saharasound von
Bands wie Tinariwen oder auch den balladenhaften Gesang von Oumou Sangaré
oder Sali Sidibé zu beschreiben. Schließlich liegen die Wurzeln des amerikanischen Blues in Westafrika.
Auf »Mississippi to Sahara« bringt Faris zehn Delta-Blues-Songs zurück zu ihrem Ursprung nach Afrika; im gitarrenorientierten Stil der Tuareg-Bands interpretiert er sie neu und zeigt dabei, wie eng die beiden Welten miteinander verwandt sind. Der informative Booklet-Text »Return to Sender« stammt vom Journalisten, Afrika-Kenner und langjährigen Tinariwen-Impresario Andy Morgan.
Faris Amine (Mutter: Tuareg, Vater: I taliener) ist ein Autodidakt, der erst nach Jahren der Straßenmusik und kleiner Clubkonzerte in Europa zu Festivals in Algerien und Mali kam. Faris betrachtet die Aufnahme nicht als ein Album von Cover-Versionen. Dinge miteinander zu verflechten – aus der westlichen Welt, in der er aufgewachsen ist, und aus Afrika, wo ein Teil seiner Familientradition liegt –, kommt seiner Denkart näher.
»Teils akustisch, teils elektrifiziert, teils mehrere Gitarrenspuren übereinander geschichtet, entwickeln die Stücke eine ungeheure Tiefe und hypnotische Sogwirkung. Für die beiden letzten Nummern holte sich Faris den US-Gitarristen Leo Welch ins Studio. Deep Roots!«
(Good Times, August / September 2015)
Auf »Mississippi to Sahara« bringt Faris zehn Delta-Blues-Songs zurück zu ihrem Ursprung nach Afrika; im gitarrenorientierten Stil der Tuareg-Bands interpretiert er sie neu und zeigt dabei, wie eng die beiden Welten miteinander verwandt sind. Der informative Booklet-Text »Return to Sender« stammt vom Journalisten, Afrika-Kenner und langjährigen Tinariwen-Impresario Andy Morgan.
Faris Amine (Mutter: Tuareg, Vater: I taliener) ist ein Autodidakt, der erst nach Jahren der Straßenmusik und kleiner Clubkonzerte in Europa zu Festivals in Algerien und Mali kam. Faris betrachtet die Aufnahme nicht als ein Album von Cover-Versionen. Dinge miteinander zu verflechten – aus der westlichen Welt, in der er aufgewachsen ist, und aus Afrika, wo ein Teil seiner Familientradition liegt –, kommt seiner Denkart näher.
Rezensionen
»Teils akustisch, teils elektrifiziert, teils mehrere Gitarrenspuren übereinander geschichtet, entwickeln die Stücke eine ungeheure Tiefe und hypnotische Sogwirkung. Für die beiden letzten Nummern holte sich Faris den US-Gitarristen Leo Welch ins Studio. Deep Roots!«
(Good Times, August / September 2015)
- Tracklisting
LP
- 1 Oulhawen Win Tidit (Death Letter)
- 2 Alwaq Semman (Hard Times Killing Floor Blues)
- 3 Assouf Id Nekmam (Trouble So Hard)
- 4 Imiskay Idjoleman (Motherless Children)
- 5 Aghregh Yallah (Jesus Is On The Mainline)
- 6 Inezdjam (Grinnin' In Your Face)
- 7 Oulh Essayaq (Feel Like Going Home)
- 8 Alkhoriya (Since I've Laid My Burden Down)